Camping in Namibia: Insidertipps für euer Camping-Abenteuer

Anne Steinbach

Anne liebt das Reisen. So sehr, dass sie seit knapp 10 Jahren nichts anderes macht. Sie findet stets die besten Restaurants und teilt ihre Tipps am liebsten mit der Welt.

Aktualisiert am 1. Mai 2024

Camping in Namibia – das ist für viele ein lange gehegter Traum. Einmal mit einem Geländewagen und einem Dachzelt oben drauf die unendlichen Weiten des südafrikanischen Landes entdecken. Wir verraten euch alles über Campen in Namibia, so dass ihr für euer Abenteuer bestens vorbereitet seid.

Also, macht euch gefasst auf Abende am Lagerfeuer, auf traumhafte Sonnenuntergänge, auf Abgeschiedenheit und Ruhe. Ihr werdet an wundersamen Plätzen schlafen und aufwachen, euch vielleicht manchmal fragen, warum ihr diese Art des Reisens nicht schon früher für euch entdeckt habt. Hoffentlich geht es euch am Ende so wie uns, dass ihr nie wieder anders reisen möchtet.

Geländewagen mieten in Namibia

Eins vorweg: Wir waren vor unserer Reise im Geländewagen in Namibia noch nie so unterwegs. Bisher hatten wir Erfahrungen im Campen, ja, aber da waren wir meist mit einem Van unterwegs, zum Beispiel in Portugal oder Neuseeland. Für uns war all das Neuland. Und genau deswegen, glauben wir, können wir euch hier die besten Tipps geben.

Wenn ihr in Namibia campen möchtet, dann solltet ihr euch unbedingt einen Geländewagen mit Dachzelt mieten. So seid ihr absolut perfekt vorbereitet und vor allem für alle Straßenverhältnisse gewappnet. Die meisten Anbieter in Namibia vermieten die Autotypen Toyota Hilux, die sich immer als robust und ziemlich unkaputtbar erwiesen haben. Auch wir waren drei Wochen in einem Toyota Hilux unterwegs und von Anfang bis Ende total zufrieden.

Anbieter

Es gibt zahlreiche Anbieter in Namibia, die euch mit einem Geländewagen mit Dachzelt ausstatten. Wir können natürlich nicht jeden einzelnen bewerten. Wir selbst waren zehn Tage mit einem Toyota Hilux unterwegs, den wir bei Frank und seinem Unternehmen NAMBOZI gemietet haben und neun Tage mit einem Toyota Hilux vom berühmten Anbieter Asco Car Hire.

ASCO oder NAMBOZI – welche Autovermitung ist besser?

Unsere klare Empfehlung geht hier an NAMBOZI (Website). Frank legt großen Wert auf den Zustand der Autos, hat beispielsweise alle seine Wagen etwas höherlegen lassen, sie mit robusten Reifen ausgestattet und sogar ein Licht installiert, das ihr am Abend als gemütliches „Außenlicht“ nutzen könnt. Wir hatten in den zehn Tagen keinerlei Probleme mit dem Wagen und können euch ruhigen Gewissens die Autos von NAMBOZI empfehlen.

Asco Car Hire ist der größte Autovermieter in Namibia. Die Autos haben hier ein paar mehr Kilometer auf dem Buckel, die Reifen waren in unserem Fall nicht ganz so robust wie bei Frank und die Ausstattung etwas einfacher. Wir hatten unterwegs außerdem eine Panne, da uns ein Reifen geplatzt ist. Dies kann natürlich immer passieren, gerade, wenn man sich die Straßenverhältnisse in Namibia anschaut, dennoch ist uns dies mit dem Auto von NAMBOZI nicht passiert. Preislich liegt Asco Car Hire (Website) meist etwas unter den gängigen Preisen der anderen Anbieter.

Wie viel kostet ein Geländewagen mit Dachzelt in Namibia?

Wir haben für unseren Wagen knapp 90 Euro pro Nacht inklusive der kompletten Ausstattung gezahlt. Die Preise variieren jedoch sehr nach Saison und Anbieter.

Wie finde ich den richtigen Anbieter in Namibia?

Wir sind ganz klassisch vorgegangen und haben schlichtweg nach Anbietern gegoogelt. Ihr könnt aber auch über die Sammelstelle aller zertifizierten Anbieter in Namibia gehen und bekommen darüber dann direkt ein paar Angebote von jenen Vermietern geschickt, die für euren gewünschten Zeitraum noch einen Wagen verfügbar haben.

Ausstattung

Eins vorweg: Die Wagen in Namibia sind allesamt perfekt für das große Abenteuer ausgestattet. Ihr findet ihr wirklich alles – von Geschirr über Gas, Wasserkanister bis hin zu kuschligen Decken oder einem praktischen Schlafsack. Im Folgenden geben wir euch mal einen Überblick darüber, was in unseren Autos so dabei war:

Küchenutensilien

• 1 großer Wasserkanister für Notfälle
• 2 Gasflaschen inkl. Kochaufsatz
• Komplette Geschirrausstattung für 2-4 Personen
• Komplette Kochausstattung inkl. Pfanne, Töpfe und Wasserkanne
• Grillrost für die zahlreichen Grillstellen in Namibia
• Schüssel zum Abwaschen
• 1-2 Aufbewahrungsboxen zum Verstauen von Nudeln, Reis und Co.
• 1 Kühlbox zum Verstauen von Bier und Co. sofern ihr Eis kauft
• 1 Kühlschrank, der bei uns durchgängig gut gekühlt hat
• Set zum Abwaschen

Offroad-Utensilien

• 2 Ersatzreifen
• Kompressor und Gerät, um die Reifendruck abzulassen
• Wagenheber
• Vollständiges Werkzeug zum Reifenwechseln
• Box mit verschiedenen Ersatzteilen
• Abschleppseil
• Schaufel für Notfälle in tiefem Sand
• Feuerlöscher
• Erste-Hilfe-Set

Alles rund ums Zelten

• 1 Campingtisch
• 2 Campingstühle
• 1 geräumiges Dachzelt mit Matratze und Regenschutz
• 2 Schlafsäcke bzw. ein Set aus Decken und Kissen

Wichtige Checks am Auto

Bei der Abholung des Autos bekommt ihr in den meisten Fällen eine intensive Einführung. Euch werden die einzelnen Gerätschaften gezeigt, das Zelt erklärt, das Einschalten des Allradantriebs und kleine Details, die bei jedem Auto anders sind. Dennoch gibt es ein paar Checks, die ihr selbst am Auto vornehmen solltet, bevor ihr aufbrecht:

• Sind zwei Ersatzreifen dabei?
• Wie sehen die aktuellen Reifen aus?
• Besitzt das Auto 2 Tanks?
• Wisst ihr, wie der Allradantrieb funktioniert?
• Habt ihr einen Wagenheber im Auto?

Campsites

Schritt 1 ist fertig. Ihr habt den Wagen. Jetzt kann’s losgehen! Aber, wie genau funktioniert die Sache mit dem Dachzelt eigentlich in Namibia? Wir fangen mal am Anfang an. Grundsätzlich dürft ihr in Namibia mit eurem Wagen nicht wild stehen. Es gibt ein paar Regionen, wie zum Beispiel im Kaokoveld, wo ihr eventuell wild stehen könnt – wenn ihr nicht in “Stammesgebiet” steht. Die sicherste und auch schönste Variante ist, wenn ihr euch auf offiziellen Campsites einbucht.

Wie sehen Campsites in Namibia aus?

Wir hatten keine Vorstellungen davon, wie schön ein Campingplatz sein kann, aber unser Abenteuer Camping in Namibia hat uns eines Besseren belehrt. Die meisten Campsites in Namibia sind unheimlich weitläufig und bieten eine Menge Platz. Euren Stellplatz könnt ihr euch so vorstellen: Ihr bekommt eine Nummer für euren offiziellen Stellplatz. Dort habt ihr meist eine Grillstelle, an der ihr abends grillen und auch ein Lagerfeuer machen könnt. Manchmal habt ihr direkt an eurem Stellplatz auch einen Wasser- und Stromanschluss. Sanitäranlagen teilt ihr euch meist mit den anderen Gästen. Dort gibt es dann Toiletten und auch warme Duschen. Einige Campsites bieten euch außerdem das absolute Luxuspaket. Dort habt ihr dann einen Stellplatz mit eigener Dusche und Toilette, einer eigenen Wasserstelle, um das Geschirr abzuwaschen und einen Grillplatz.

Wie findet ihr eine Campsite zum Camping in Namibia?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Campsites in Namibia zu finden. Tracks4Africa (Website) bietet euch tolle Offlinekarten, in denen alle Campsites eingezeichnet sind. Wir haben jedoch meist einfach spontan in Google Maps geschaut, ob auf unserem Etappenziel ein Campsite eingezeichnet ist. Wie bucht ihr eine Campsite zum Camping in Namibia? Ganz einfach: ihr ruft an! Wir wurden direkt am Anfang mit Sim-Karten ausgestattet und waren vor Ort also super mobil. Wir haben dann einfach am Tag vorher bei der jeweiligen Campsite angerufen und gefragt, ob sie noch einen Stellplatz frei haben. Das hat supergut geklappt!

Unsere Campsites im Überblick:

Tag 1: Ankunft in Windhoek | Unterkunft: Omatozu Safari Camp (Website)
Tag 2: Waterberg Reserve | Unterkunft: Waterberg Wilderness Lodge
Tag 3: Etosha Nationalpark | Unterkunft: Halali Campsite
Tag 4: Etosha Nationalpark | Unterkunft: Okaukuejo Campsite
Tag 5: Damaraland I Unterkunft: Mowani Campsite
Tag 6: Damaraland | Unterkunft: Twyfelfontein Campsite
Tag 7: Spitzkoppe | Unterkunft: Spitzkoppe Restcamp
Tag 8: Sossusvlei | Unterkunft: Sesriem Campsite
Tag 9: Swakopmund | Unterkunft: The Mole Guesthouse
Tag 10: Swakopmund | Unterkunft: Alte Brücke Campsite
Tag 11: Lake Oanab | Unterkunft: Lake Oanob Campsite
Tag 12: Kalahari | Unterkunft: Kalahari Anib Lodge
Tag 13: Kalahari | Unterkunft: Kalahari Anib Lodge | Review: Kalahari Anib Lodge
Tag 14: Fish River Canyon | Unterkunft: Canon Lodge | Review: Gondwana Cañon Lodge
Tag 15: Fish River Canyon | Unterkunft: Canon Lodge
Tag 16: Lüderitz & Kolmannskuppe| Unterkunft: Lüderitz Backpackers
Tag 17: Namib-Wüste | Unterkunft: Mount d’Urban
Tag 18: Namib-Wüste | Unterkunft: Namtib Desert Lodge
Tag 19: Namib-Wüste | Unterkunft: Mount d’Urban
Tag 20: Windhoek | Unterkunft: Urban Campsite
Tag 21: Abreise Windhoek

Alternative Unterkünfte

Ihr möchtet zwischen dem Camping in Namibia auch mal in einer Lodge oder auf einer Farm schlafen? Klar, das können wir verstehen. Wir haben auch insgesamt 5 Nächte außerhalb vom Dachzelt geschlafen. Um ehrlich zu sein, haben wir das Dachzelt dann aber recht schnell vermisst. Dennoch tut eine Nacht in einer Lodge auch gut, um mal das Gepäck zu organisieren.

Lodges findet ihr am besten über Booking. Hier haben wir unter anderem die folgenden zwei Lodges und das Hotel in Swakopmund gefunden – wir können euch allesamt wärmstens empfehlen. Detaillierte Reviews über die beiden Lodges, in denen wir geschlafen haben, findet ihr in den folgenden beiden Artikeln:

• #afrika
• #namibia

Review: Canyon Lodge, Gondwana Collection Namibia

• #afrika
• #namibia

Review: Kalahari Anib Lodge, Gondwana Collection Namibia

Straßenverhältnisse

Grundsätzlich müssen wir sagen, dass wir die Straßen völlig in Ordnung fanden. Wer ein bisschen Erfahrung auf einem anderen Straßenbelag als Teer hat, der wird in Namibia keine Probleme haben. Wichtig ist einfach nur, dass ihr die Geschwindigkeit beachtet und euch pro Tag nicht zu viel Fahrzeit vornehmt. Nicht vergessen, Namibia ist 2,5 Mal so groß wie Deutschland – die Distanzen solltet ihr hier auf keinen Fall unterschätzen.

Wie sind die Straßenverhältnisse in Namibia?

In Namibia habt ihr eigentlich 4 Arten von Straßen:

• Klassische Teerstraßen, also die Schnellstraßen im Land, auf denen ihr bis zu 120 km/h fahren könnt.
• Schotterpisten, die gut befahrbar sind und meist durch das Landesinnere führen, mit einem Tempolimit von 80 km/h
• Wellblechstraßen, also Schotterpisten, deren Belag sich durch die Nutzung in eine Art Wellblech verformt hat. Hier solltet ihr besonders aufpassen, da auch ein Geländewagen auf solchen Straßen schnell den Halt verliert.
• Sandwege. Hier ist es wichtig, dass ihr euch vorher mit eurem Auto vertraut macht. Ein Geländewagen mit Allradantrieb schafft es auch, durch tiefen Sand zu fahren. Dafür müsst ihr jedoch vorher die Luft aus den Reifen lassen und euren Allradantrieb einschalten. Achtet bei der Fahrzeugübernahme darauf, dass ihr dazu die nötigen Werkzeuge im Auto habt.

Achtung: Wir würden zwar nicht sagen, dass die Straßen in Namibia schlecht sind, dennoch ist allein durch die langen Strecken, das Wetter und zum Teil die nicht bekannten Verhältnisse besondere Vorsicht geboten. Achtet darauf, dass euer Mietwagen und Geländewagen mit zwei Ersatzreifen ausgestattet ist. Nur so könnt ihr sorgenlos in das Abenteuer starten. Gleichzeitig solltet ihr die Entfernungen beim Camping in Namibia nicht unterschätzen. Auch wenn eine Strecke auf der Karte kurz scheint, kann sie in Wirklichkeit viel länger sein. Nehmt euch für einen Fahrtag nicht zu viel vor.

Die 4 wichtigsten Tipps zum Thema Autofahren in Namibia:

1. Es herrscht Linksverkehr in Namibia. Aber keine Sorge, ihr benötigt 1-2 Tage und dann habt ihr euch an die Umstellung gewöhnt.
2. Ihr solltet stets angeschnallt sein, denn im ganzen Land herrscht Anschnallpflicht.
3. Achtet darauf, dass ihr nicht in der Dunkelheit fahrt. Es gibt im ganzen Land Tiere, die wild herumlaufen. Und ein Zusammentreffen mit einem Kudu ist sicherlich nicht so angenehm bei 120 km/h…
4. Es gibt in den Städten mit 4er-Kreuzungen, die allesamt mit einem Stoppschild ausgestattet sind. Hier gilt: Wer zuerst am Stoppschild ist, darf auch zuerst fahren.

Kleines 1×1 der Straßennamen in Namibia:
B: geteerte Straßen
C: wichtige Schotterpisten
D: Schotter- und Sandpisten
P: Private-Pads, die durch privates Farmland führen.

Einkaufen

Wie kauft man eigentlich in einem Land ein, in dem die Supermärkte manchmal sogar bis zu 500 Kilometer voneinander entfernt liegen? Ganz einfach: Lebensmittel für das Camping in Namibia kauft man auf Vorrat. Wir haben auf unserer Route stets versucht, alle drei Tage einen größeren Einkauf zu tätigen und vor allem an (fast) allen großen Supermärkten zu halten. Es gibt immer etwas, das man benötigt und ein kurzer Gang durch den Supermarkt hilft definitiv davor, im Notfall doch zu wenig Wasser oder Ähnliches dabei zu haben.

Die gängigen Supermarktketten in Namibia sind die Folgenden:

• SuperSpar: Hier waren wir fast immer. Die Läden sind super organisiert, haben meist eine Frischetheke und nebenan gibt’s häufig den Bottleshop „Top’s“, in dem ihr eure Bier- und Weinvorräte aufstocken könnt. (Tipp: Gin gibt’s auch ;-)).
• Checkers: Sehr lokal, günstig und gut.
• OK Supermarkt: solides Angebot, meist etwas kleiner
• Pick’n’Pay: Etwas günstiger als SuperSpar, meist ein richtig gutes Angebot.
• Woermann: Hier haben wir das beste Grillfleisch und die besten Grillwürstchen (Boereworst) bekommen.

Benzin

Am Anfang unserer Reise wurde uns gesagt, wir sollen jede Tankstelle mitnehmen, die wir sehen. Tatsächlich gibt es ein paar Strecken, auf denen die Frequenz an Tankstellen ziemlich gering ist. Wir hatten jedoch nie ein ernsthaftes Problem, weil uns Benzin fehlte. Wichtig für euch: Die meisten Geländewagen in Namibia sind mit einem Doppeltank ausgestattet. Das heißt, dass ihr riesige Tankfüllungen bekommt, wenn ihr an der Tankstelle nach “full” fragt. Gleichzeitig werdet ihr auch merken, dass sich der Pfeil an der Tankanzeige eine ganze Weile lang gar nicht bewegen wird. Das liegt daran, dass diese Anzeige euch nur einen Tank zeigt. Das heißt, bewegt sich der Pfeil, ist der erste Tank bereits leer. Wir haben uns vorgenommen immer dann zu tanken, wenn sich der Pfeil erstmals bewegt hat. Sicher ist sicher.

Übrigens: In Namibia wird getankt. Das heißt, ihr bleibt im Auto sitzen und ein netter Tankwärter tankt für euch. Ihr könnt den Jungs ein bisschen Geld als Dankeschön geben, denn so ein Service ist ja wirklich schön, oder?

Packliste

Nach drei Wochen in Namibia haben wir einen guten Überblick darüber, was ihr wirklich zum Camping in Namibia benötigt. Im Folgenden findet ihr unsere liebsten Produkte, die wir diesmal dabei hatten – und allesamt gebraucht haben:

• • 1 Liter Wasserflaschen, die das Wasser kalt halten (unsere sind von Camelbak)
  • 1 Reise-Wäscheleine, um am Campsite fix zu waschen (unsere ist von Relag)
  • Stirnlampen (unsere ist von Petzl)
  • Kleines Gefäß, um die Stirnlampe in ein Licht umzuwandeln (unseres ist von Petzl)
  • Reisehandtücher, die schnell trockenen (unsere sind von Outdoro)
  • Seifenblöcke für die Haare und den Körper (unsere sind von Duschbrocken)
  • Robuste French-Press-Kaffeekanne (unsere ist von Grønenberg)

Reiseführer

Wir reisen eigentlich immer mit ein paar Reiseführern im Gepäck. Diesmal waren wir sogar noch mehr darauf angewiesen als sonst, weil wir zwischenzeitlich gar kein Empfang hatten und so weder die Karte noch Informationen zu Campsites und Co. laden konnten. Die folgenden Reiseführer hatten wir diesmal auf unserer Namibia-Selbstfahrerreise alles dabei. Empfehlen können wir euch auf alle Fälle eine Kombination aus dem Iwanowski Reiseführer und dem Dumont Reiseführer. Zusammen seid ihr bestens für eure individuelle Reise durch Namibia ausgerüstet. Zusätzliche Informationen bekommt ihr dann in den anderen beiden Reiseführern, wobei der Marco Polo Reiseführer von allen am aktuellsten ist.

Noch Fragen zum Camping in Namibia?

Her damit! Wir freuen uns über eure Fragen in den Kommentaren. Für einen Einblick in unsere Reise, schaut in unsere Story-Highlights aus Namibia auf Instagram.