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Die 15 schönsten Sehenswürdigkeiten in Ecuador

Was sind die besten Sehenswürdigkeiten in Ecuador? Von den schneebedeckten Anden-Gipfeln über die idyllischen Strände der Pazifikküste bis zur farbenfrohen Kolonialarchitektur Quitos: Ecuador ist voller Natur- und Kulturwunder. Diese Highlights solltet ihr nicht verpassen.

Der Cotopaxi Vulkan gehört zu den wichtigsten Ecuador Sehenswürdigkeiten

Ihr plant eine Reise nach Ecuador und fragt euch, was die schönsten Sehenswürdigkeiten sind? Dann seid ihr hier genau richtig. Wir verraten euch nicht nur die besten Highlights und Attraktionen, sondern auch unsere persönlichem Insider-Tipps für das and an der Westküste Südamerikas. Die Planung eurer Reise kann also beginnen!

Mehr Reisetipps für Ecuador:

Ecuador Sehenswürdigkeiten

Ecuador ist viel mehr als nur Quito. Ecuador steckt voller Vulkanlandschaften, kolonialer Städte und abenteuerlichen Wanderungen und Zugfahrten. In Ecuador kann man es noch erleben, das echte Abenteuer. In diesem guide stellen wir euch die besten Sehenswürdigkeiten in Ecuador vor und sagen euch, welche Highlights ihr nicht verpassen solltet. Tolle Insidertipps gibt’s obendrauf!

Quito

Quito ist die Hauptstadt von Ecuador und gilt als eine der schönsten Hauptstädte Südamerikas. Kein Wunder also, dass sie die Liste der Sehenswürdigkeiten in Ecuador unter anderem anführt. Sie ist lediglich 22 Kilometer vom Äquator entfernt. Direkt an den Hängen des Vulkans Pichincha mit seinen Zwillingsgipfeln Ruca und Guagua gelegen, schmückt den alten Stadtkern mit seinen engen Gassen sehr vielfältige Architektur wie alte Kirchen und liebevoll restaurierte Häuser.

El Panecillo Statue in Quito ist eine wichtige der Sehenswürdigkeiten in Ecuador
El Panecillo Statue in Quito ist eine wichtige der Sehenswürdigkeiten in Ecuador

Mittelpunkt des historischen Zentrums ist die Plaza Major mit der Kathedrale, dem Rathaus, dem Bischofspalast und dem Regierungsgebäude. Auch das San-Francisco-Nonnenkloster und die prunkvolle Jesuitenkirche La Compañia sind einen Besuch wert. Im Jahr 1979 wurde Quito aufgrund seiner Fülle an kunsthistorischen Sehenswürdigkeiten zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Quito ist auf jeder Ecuador Reise ein guter Ausgangspunkt für Tagesausflüge.

Hotel-Tipps

Park Inn by Radisson

Saubere und preiswerte Option zum Übernachten.

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El Patio Hostel Quito

Günstiges und sehr beliebtes Hostel in Quito.

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Hotel San Francisco De Quito

Uriges Hotel in einem alten Kolonialhaus.

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Otavalo

Otavalo liegt im Otavalo Tal und ist vor allem für den großen Kunsthandwerkermarkt bekannt, der als größter indigener Markt in Südamerika gilt und ganz klar zu den Sehenswürdigkeiten in Ecuador gehört. Die Stadt liegt nur eine zweistündige Busfahrt vom Nordterminal in Quito entfernt. Der berühmte Markt von Otovalo soll es schon seit über tausend Jahren am selben Ort geben. Wahnsinn, oder?

Der Otovalo Andenmarkt
Der Otovalo Andenmarkt lohnt sich definitiv für einen Besuch

Obwohl er touristisch ist, sollte man ihn sich nicht entgehen lassen. Die großen Markttage sind Samstag und Donnerstag. Aber auch an den anderen Tagen, ist meist viel los. Man findet alles, was man sich auf einem anständigen Adenmarkt so vorstellt: Silberschmuck, Töpfe, bunte Alpaka-Decken und noch buntere Hängematten. Auf der Suche nach einem Geschenk, Mitbringsel oder Souvenir aus Ecuador? auf dem Otovalo Markt wird man mit Sicherheit fündig. Immer gut um den Preis feilschen!

Unser Tipp

Einen Besuch von Ootovalo kann man super mit einem Abstecher zum Kratersee Cuicocha verbinden.

Anreise

Von Quito sind es mit dem Auto etwa 2 Stunden je nach Verkehrslage.

Hotel-Tipps

Doña Esther Otavalo

Schön, klein, mitten in der Stadt.

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Hacienda San Isidro De Iltaqui

Wunderschöne Hacienda auf einem Bio-Bauernhof.

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Cuicocha

Cuicocha heißt übersetzte soviel wie Meerschweinchensee. Der Kratersee Laguna Cuicocha mit dem süßen Namen liegt am Fuße des Cotacachis in den Ecuadorianischen Anden und ist schlichtweg atemberaubend. Die eingefallene Kraterform, auch Caldera genannt, entstand durch eine massive Eruption vor rund 3100 Jahren, welche die umliegende Gegend bis zu 20 cm tief mit vulkanischer Asche bedeckte. Seit dieser Zeit ruht der Vulkan. Und das ist auch gut so, denn in den letzten Tausenden Jahren hat sich eine lebhafte Vegetation um den Kratersee Cuicocha gebildet. Die beste Aussicht auf den See hat man vom Kraterrand, wobei man auf ihm auch wandern kann. Die Krönung ist der Rundwanderweg, eine komplette Umrundung mit einer Strecke von etwa 20 Kilometern, die man in rund 6 Stunden bewältigen kann. Zu Beginn der Strecke lernt man außerdem über die Kultur der indigenen Urbevölkerung. Auch Rast und Aussichtsplätzen gibt es reichlich. Achtung: Körperliche Fitness ist dringend vorausgesetzt, auch aufgrund der Höhenlage. Wer es weniger sportlich mag, der kann vom Besucherzentrum einen kürzeren Spaziergang auf dem Kraterrand unternehmen.a

Anreise zum Cuicocha

Mit dem Bus von Otavalo (nächte größere Stadt). Durchfragen, da Busse keine Linienkennzeichen haben. Fahrt kostet ca. 1 USD p.P.

Anfahrt mit dem Auto

Anfahrt Von Otavalo (nächste grössere Stadt) auf die Panamericana nach Norden. Kurz nach Otavalo links ab nach Cotacachi. Im Ort auf der Strasse bleiben und dann an der 5ten Abzweigung links (Ampel). Der Strasse (gut ausgebaut) folgen bis zum Parkplatz (Gebührenpflichtig, 2 USD).

Hotel-Tipp

Wir empfehlen Cuicoacha mit Otovalo verbinden und dort übernachten. Unsere Übernachtungstipps findet ihr oben.

Der Cotopaxi Vulkan gehört zu den wichtigsten Ecuador Sehenswürdigkeiten
Der Cotopaxi Vulkan gehört zu den wichtigsten Ecuador-Sehenswürdigkeiten

Vulkan Cotopaxi

Ein Besuch des Cotopaxi-Nationalpark lohnt sich sowohl zum Wandern und Reiten, als auch zum Trekking und Bergsteigen auf dem 5897 Meter hohen Vulkan Cotopaxi. Dabei handelt es sich um den höchsten aktiven Vulkan der Erde. Hättet ihr das gewusst? Die meisten kommen in den Cotopaxi National Park, um den Gipfel zu bestaunen und eine kleine Wanderung an seinen Fuße zu unternehmen. Hier findet man an diversen Haltestellen auch Schautafeln mit vielen Informationen zum Nationalpark und dem Cotopaxi Vulkan selbst. Die Hartgesottenen unter euch wollen ihn sicher besteigen. Dafür reist man meist am Vortag an um sich zu akklimatisieren. Vorsicht: Ob eine Gipfelbesteigung gerade erlaubt ist, sollte man zuvor bei den Behörden erfragen. Der Cotopaxi hat in den letzten Jahren immer mal wieder rumort. Es kam zu kleineren Ausstößen von Lava und Asche, die zur Evakuierung der ganzen Region geführt haben. Also lieber direkt vor Ort nachfragen und auf Nummer sicher gehen.

Anreise 

Für US$1.00 kommt man vom Bus Terminal in Latacunga mit dem Bus Richtung Quito bis zur Einfahrt des Nationalparks. Einfach dem Fahrerassistenten Bescheid sagen, dass er euch rechtzeitig rausschmeißt. Die Fahrt sollte irgendwas zwischen 15 und 30 Minuten dauern.

Hotel-Tipp

Hosteria Papagayo

Tolle Unterkunft unweit vom Cotopaxi (Machachi).

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Cuenca

Die Kolonial- und Weltkulturstadt Cuenca wurde 1577 auf den Ruinen der Inkastadt Tomebamba (Wikipedia) erbaut und ist die drittgrößte Stadt Ecuadors mit einer angenehmen Atmosphäre am Tag und einem regen Nachtleben am Abend. Die Stadt hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die sich gut miteinander verbinden lassen. Neben dem Blumenmarkt und den Todos Santos-Ruinen lohnt sich auch ein Besuch des Hauptplatzes mit der alten und neuen Kathedrale. Auch andere Andenstädte wie Chota und Tulcán sind einen Besuch wert.

Anreise

Von Quito aus ist es am schnellsten die Strecke nach Cuenca zu fliegen. Angebote von Tame und LAN gibt es reichlich zu den verschiedensten Uhrzeiten. Jetzt Flüge checken!

Hotel-Tipps

Oro Verde Cuenca

Große, saubere Zimmer

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Pepe´s House Bed & Breakfast

Günstig und sehr beliebt

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Río Napo & Yasuní Nationalpark

Die Provinz Napo liegt im Oriente genannten Anteil Ecuadors am Amazonastiefland und trägt den Namen des Flusses Napo, einem wichtigen Zufluss zum Amazonas. Vor allen Dingen im Yasuní-Nationalpark und dem Antisana-Naturreservat gewinnt der Ökotourismus im Regenwald in den letzten 15 Jahren zunehmend an Bedeutung. Auch Piranhas angeln ist hier noch groß.

Napo Fluss im Yasuni Nationalpark
Der Napo Fluss im Yasuni Nationalpark ist ein besonderer Ort in Ecuador

Der Yasuni Nationalpark liegt etwa 250 km von Quito entfernt zwischen den Flüssen Napo und Curaray in den Provinzen Napo und Pastaza. Wer von den klassischen Sehenswürdigkeiten in Ecuador genug hat, kommt hier mitten im Dschungel zu einer ganz andren Erfahrung. Zum UNESCO Biosphärenreservat gehört der gleichnamige Fluss Yasuní, ein Nebenfluss des Rio Napo. Mit u.a. 2.274 Baum- und Buscharten sowie 593 Vogelarten konzentriert sich hier die höchste Dichte an Säugetier-, Amphibien-, Vogel- und Pflanzenarten im ganzen Amazonasgebiet. Auch leben im Yasuni Nationalpark verschiedene indigene Gruppen weitgehend isoliert von der restlichen Welt. Durch die Interessen von Holz- und Ölkonzernen gab es in den letzten Jahren immer wieder Konflikte zwischen Naturschützern, Menschenrechtlern und staatlichen Behörden.

Anreise

Die Anreise erfolgt via Coca, mit anschließender Weiterreise per Boot.

Hotel-Tipps

La Selva Amazon Ecolodge & Spa

Hier gibt es die volle Dschungel-Erfahrung.

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Yasuni Kichwa Ecolodge

Mindestens genauso urig und echt.

Tren Crucero & Teufelsnase

Die berühmtesten Bahnstrecken der Welt? Der Tren Crucero von Quito nach Guayaquil und zurück gehört mit Sicherheit dazu. Die Strecke von Alausi nach Sibambe ist die wohl bekannteste Zugverbindung der nationalen Bahngesellschaft Ferrocarriles del Ecuador. Hier befindet sich die sogenannte Teufelsnase (Nariz del Diablo), an welcher der Zug auf einer spektakulären Strecke durch die Berge und an steilen Hängen vorbeifährt. Leider darf man man seit einigen Jahren bei dieser spektakulären Teilstrecke nicht mehr auf dem Dach sitzen, weil es einmal zu einem Unfall mit Touristen gekommen ist. Trotzdem ist die Strecke eines der größten Highlights einer Ecuador Reise. Die Panoramen sind unglaublich schön. Wegen witterungsbedingter oder technischer Schwierigkeiten sollte man sich vor Reiseantritt genauestens informieren, ob der Zug auch fährt. Leider ist es mittlerweile nicht mehr erlaubt, ungesichert auf dem Dach des Zuges zu sitzen.

Unser Tipp

Die ganze Tour mit dem Tren Crucero (Website) dauert 4 Tage und 3 Nächte und beinhaltet für fast US$ 1500 Hotels, Verpflegung und Touren vor Ort. Wer aber nur ein kleines Teilstück fahren möchte, ist die Strecke Alausi bis zur Teufelsnase für rund US$ 30 fahren. Der Zug ist zwar ein anderer, er fährt aber die gleiche Strecke und zwar im Serpentinen Zick-Zack den Berg hinunter. Von diort siehgt man sie dann: die berühmte Felsformation der Teufelsnase „Nariz del Diablo“.

Anreise

Je nach Teilstrecke des Zugs entweder nach Quito, Guayaquil oder eben Alausi.

Hotel-Tipps

Community Hostel Alausi

Das Alausi ist ein besonders bei Backpackern beliebtes Hostel.

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Reisetipps für eine Hacienda in Ecuador
Eine typische Hacienda in Ecuador

La Mitad del Mundo

La Mitad del Mundo heißt übersetzt soviel wie Die Mitte der Welt. Und genau diese Mitte findet man in Ecuador: in San Antonio de Pichincha in der ecuadorianischen Provinz Pichincha, etwa 23 Kilometer nördlich der Hauptstadt Quito. Hier trifft man auf ein 30 meter hohes Äquatormonument, das genau den Ort markiert, an dem Charles Marie de La Condamine mit einer französischen Expedition im Jahr 1736 als erster Europäer eine genaue Position des Äquators bestimmte. Zentrum des Monuments ist eine große Kugel mit 4,5 Metern Durchmesser auf einem Monolithen, um die ein Metallring verläuft. Diese soll die Erde und den Äquator symbolisieren. Was man hier machen kann? Sich mit beiden Beinen über die Äquatorlinie stellen und auf beiden Seiten des Äquators posieren. Sieht affig aus, macht aber doch jeder. Neuste Messungen haben übrigens ergeben, dass das Monument 240 daneben liegt. Irren ist eben menschlich.

Anreise mit dem Bus

Aus Quito, Haltestelle an der Avenida América, z.B. Ecke Colón – América und an der Universität verkehrt regelmäßig der Bus Mitad del Mundo.

Anreise mit dem Mietwagen

Das Denkmal ist ab der nördlichen Stadtgrenze ausgeschildert, Abzweig von der E35 noch im Stadtgebiet von Quito.

Guayaquil

Guayaquil ist sowohl die größte Stadt in Ecuador, als auch Wirtschaftszentrum und Haupthafen und steckt voller Ecuador-Sehenswürdigkeiten. Neben Regierungspalast und Rathaus lohnt sich ein Besuch der Gartenpromenade Paseo de las Colonias, der Kirche Santo Domingo, der alten Festung La Planchada, sowie des Viertels Las Peñas.

Anreise

Am besten entweder direkt nach Guayaquil fliegen oder einen Inlandsflug von Cuenca, Quito und Co. buchen. Eine schöne Alternative bietet natürlich der Tren Crucero.

Hotel-Tipps

Luxva Hotel Boutique

Kleines, günstiges Boutique-Hotel.

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Wyndham Guayaquil

Toller Blick aufs Meer und nicht zu teuer.

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Quilotoa

Mal ehrlich, kann man von Kratersee in Ecuador genug bekommen? Eben. Quilotoa ist ähnlich wie Cuicocha eine echte Postkartenidylle. Es gibt mehrere Aussichtspunkte, wobei der bekannteste ausgeschildert ist. Wandern um den Quilotoa Kratersee bei der Quilotoa Loop Rundwanderung: Sie führt ca. 4-5 Stunden um den See herum.: Wer die Laguna Quilotoa zu Fuß umrunden will, der braucht in etwa 5 Stunden dafür. Wie auch beim Cuicocha sollte man hier immer die extreme Höhe bedenken.

Anreise

Mit dem Bus/Auto von Quito über Latacunga, Dauer ca. 3 Stunden

Wo übernachten?

Am besten in Latacunga oder Quito.

Ingapirca

Ingapirca ist Ecuadors bedeutendste präkolumbianische Inka-Ruinenstätte und liegt in den südlichen Anden auf einer Seehöhe von über 3.000 Metern. Ingapirca liegt in den südlichen Anden von Ecuador in der Provinz Cañar etwa 50 Kilometer nördlich von Azogues und ca. 80 Kilometer nördlich von Cuenca. Sie ist die wichtigste präkolumbianische Ruinenstätte des Landes. Ingapirca heißt so viel wie „Inkamauer“. Dabei ist bis heute nicht klar, welche Bedeutung die Stätte für die Inka hatte, die angeblich nicht länger als 50 Jahre in Ecuador verweilten. Das Beeindruckende: Die Steinblöcke liegen ohne Bindemittel aufeinander und bilden einen Sonnentempel, einen Mondtempel, Grabstätten, Bäder, Lagerräume und ein Observatorium. In ihm wurde der Lauf der Sonne zum Mond beobachtet. Ebenfalls typisch für die Inka sind die trapezförmigen Eingänge der Bauten sowie die Ausrichtung der Anlage nach astronomischen Kriterien. Sie ermöglichen unter anderem, dass man den längsten und kürzesten Tag des Jahres an den Sonnenstrahlen an der Mauer ablesen kann. Beeindruckend, oder?

Anreise

Mit Bus/Auto von Cuenca in rund 2 Stunden.

Wo übernachten?

Entweder direkt in Ingapirca oder aber in Cuenca.

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Baños

Das kleine Städtchen Baños, genau genommen Baños de Agua Santa, ist eine Stadt in der Provinz Tungurahua. Sie liegt etwa 3,5  Busstunden von der Hauptstadt Quito entfernt und am Fuße des Vulkans Tungurahua. Bekannt sie sie vor allem Wasserfälle und Thermalquellen, daher auch der spanische Name, zu deutsch: Bäder des heiligen Wassers. Kein Wunder also, dass die Gegend auch für Rafting und Kayakfahren berühmt ist. Dabei gibt es vor allem in Zeiten von Instagram in Baños noch ein weiteres Highlight. Nämlich das Baumhaus La Casa del Arbol mit seiner berüchtigten Schaukel über dem Abgrund.

Anreise

Täglich verkehren mehrere Busse nach Baños von Ambato im Nordenwesten, Riobamba im Südwesten und Puyo im Osten (Oriente).

Hotel-Tipps

Balcon del Cielo

Einfach aber einwandfrei mit tollem Ausblick.

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Galápagosinseln

Ein Abstecher zu den Galápagosinseln ist für viele ein absoluter Traum und die Nummer eins unter den Sehenswürdigkeiten in Ecuador. Das felsige Insel-Archipel liegt etwa 1.000 km westlich des Festlandes von Ecuador und ist vor allem für seinen Nationalpark und das Meeresschutzgebiet der Inseln bekannt, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Die Inselgruppe ist seit Charles Darwins wissenschaftlicher Reise im 19. Jahrhundert als Heimat urzeitlicher Tier- und Pflanzenarten bekannt und steht bereits seit 1959 unter Naturschutz. Berühmt sind die Galápagosinseln für eine ungewöhnliche Artenvielfalt. So gibt es neben der traumhaften Unterwasserwelt auch Leguane, Riesenschildkröten, Echsen und Galápagospinguine zu bestaunen. Letztere sind die am nördlichsten lebenden Pinguine der Welt. Denn dank des kalten Humboldtstromes können sie selbst in Äquatornähe überleben.

Anreise

Es gibt zahlreiche gute Flugverbindungen von Quito und Guayaquil auf die Galapagos Inseln.

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