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Review: Emirates Business Class im A380 von Hongkong nach Dubai

Lohnt sich ein Upgrade? Wir haben die Emirates Business Class im A380 für euch getestet – von Hongkong nach Dubai. Hier ist unsere Bewertung mit ausführlichem Test von Sitz, Kabine, Entertainment, Essen und mehr.

Lohnt sich ein Emirates Business Class Upgrade? Absolut!

Die Emirates Business Class auf Langstrecke gehört zu den besten der Welt und bestätigt diesen Ruf auch mit dem überarbeiteten Bordprodukt. Die Neuerungen im Vergleich zu der älteren Business Class von Emirates machen tatsächlich eine erhebliche Wertsteigerung aus. Vor allem das Entertainment überzeugt. Die Pluspunkte: ein größerer Monitor, eine schickere Emirates A380 Bar und das wohl beste Inflightentertainment weltweit. Die Nachteile: Abzüge in Sachen Service und, untypisch für Emirates, beim Essen. Für diese Emirates-Bewertung haben wir die Business Class getestet.

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In der Emirates A380 Business Class geht es für uns von Hongkong nach Dubai.
In der Emirates A380 Business-Class geht es für uns von Hongkong nach Dubai

Emirates Airlines

Emirates ist die staatliche Fluggesellschaft von Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten und eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt. Die Airline wurde mit den Oscars der Branche, den World Airline Awards und Skytrax, geradezu überhäuft.

Emirates Business Class Langstrecke: Wichtige Fakten

Unser Flug in der Emirates Business Class im A380 geht von Hongkong nach Dubai. Was bietet die interkontinentale Emirates Business Class im A380-800 auf Langstrecke?

Wo Emirates Flüge buchen?

Unser Tipp: Wir haben gute Erfahrungen mit der Flugsuchmaschine Momondo gemacht. Hier werden die günstigen Flüge verschiedener Anbieter verglichen.

Emirates Business Class Langstrecke im A380:

  • Airline: Emirates
  • Flugnummer: EK383
  • Route: HKG – DXB
  • Flugzeugtyp: A380-800
  • Reiseklasse: Business Class
  • Kabinen-Bestuhlung: 1-2-1 Konfiguration
  • Kabinen-Größe: 76 Sitze
  • Pitch/Sitzabstand: 122 cm
  • Sitzbreite: 47 cm
  • Neigungswinkel der Sitze: 180 Grad

Check-in

Die schlechte Nachricht für Fans des Emirates Chauffeur-Service: er steht in Hongkong nicht zur Verfügung. Da der Service sowieso nicht selbstverständlich ist, sollte man das der Airline nachsehen. Also geht es mit Bus, Taxi oder dem Hong Kong Airport Express in nur 24 Minuten zum Hong Kong International Airport.

Ein Hinweis für alle, die gerne früh zum Flughafen anreisen: Der Emirates Check-In in Hongkong öffnet erst 3 Stunden vor Abflug. Für Passagiere, die früher an den Flughafen fahren, steht leider kein Serviceangebot zur Verfügung. Ist der Emirates Check-In einmal geöffnet, findet er für Emirates Business Class Passagiere an einem separaten Schalter statt und geht schnell vonstatten. Ab in die Lounge!

Emirates Lounge

Die Emirates Lounge Hongkong befindet sich in direkter Nähe zum Gate 40, wo der Emirates A380 parkt. Sie ist über eine Rolltreppe und einen Fahrstuhl zu erreichen. Hongkong ist nicht Dubai und so ist die Lounge nicht mit dem extrem breiten Angebot der riesigen Dubai Emirates Lounge zu vergleichen. Das Review der Emirates Lounge gibt es in unserem Emirates Business Class im A380 von Dubai nach Hongkong.

Besonders Vorteile bietet die Lage im zweiten Stock. So hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Rollfeld. Neben Stühlen und Sofas gibt es eine Sitzzeile mit Barhockern und direktem Blick nach draußen. Steckdosen sind ausreichend vorhanden. Die WLAN Geschwindigkeit in der Emirates Lounge ist nicht herausragend. Zum Download und Upload kleinerer Dateien reicht sie aber aus. Auch ist die Auswahl an Speisen gut und ausreichend. Es gibt warme Gerichte wie Rindersteak und gegrillter Lachs, aber auch kalte Speisen stehen bereit, darunter Käseplatten, Tomate-Mozzarella-Salat und eine kalte Lammplatte. Dazu wird u.a. Moët & Chandon Champagner ausgeschenkt.

Fazit: Es ist bei weitem nicht die beste Lounge in Hongkong, man denke da zum Beispiel an die Pier First Class Lounge von Cathay Pacific.

Boarding

Das Boarden für die Business und First Class findet an einem separaten Zugang zum Gate statt. Das macht es gerade im Falle des A380 angenehm. Innen wird man begrüßt, jedoch im Gegensatz zu anderen Emirates Flügen nicht persönlich bis zum Sitzplatz gebracht.

Die Kabine der Business Class bei Emirates im A380 ist groß und gemütlich.
Die Kabine der Business-Class bei Emirates im A380 ist groß und gemütlich
Die Sitze in der Emirates A380 Business Class sind modern und groß.
Die Sitze in der Emirates A380 Business-Class sind modern und groß

Kabine

Im Einsatz ist ein A380 mit einer großen Business Class Kabine vorne und einer kleinen Business Class Kabine hinten. Letztere bietet durch die kleine Anzahl von nur 18 Sitzen eine größere Privatsphäre, als die größere Kabine mit 58 Flachbett-Sitzen. Wer auf größtmögliche Ruhe Wert liegt, ist in der Mini-Kabine also besser aufgehoben.

Welcher ist der beste Sitzplatz in der Emirates Business Class Langstrecke?

Die Frage, welche die besten Sitzplätze im A380 sind, beantwortet der Emirates A380 Sitzplan. Die Business Class Sitze sind versetzt in einer 1-2-1-Konfiguration angeordnet, anders als in der Emirates Business Class in der 777-300er und vielen anderen Airlines wie in der Hainan Airlines Business Class. Die Sitzplätze in Reihe 19 (Mitte) bzw. 20 A oder K liegen jeweils direkt am Fenster und bieten somit eine angenehme Abgeschiedenheit.

Emirates A380 Bar: Veredelte Lounge über den Wolken

Das eigentliche Highlight der Emirates A380 wartet im Heck mit der Emirates A380 Business Class Bar. Sie mutet fast wie eine kleine Lounge an. Wie Sitz und Kabine kommt auch die Emirates A380 Bar Lounge in einem leicht überarbeiteten Design daher und kann sich sehen lassen. Es gibt Snacks, Cocktails und zwei Bänke zum Hinsetzen.

Sitze

Anderes als bei anderen vom Flyers Archive getesteten Emirates Flügen in der Emirates Business Class im A380 von Frankfurt nach Dubai sowie ebenfalls in der Emirates Business Class im A380 von Dubai nach Hongkong, handelt es sich bei dieser Business auf HKG-DXB um ein verbessertes Business-Class-Produkt.

Der Emirates A380 Seat Plan zeigt: Fensterplatz ist nicht gleich Fensterplatz

Der Aufbau der Kabine und die für Emirates so typische Verkleidung mit Gold und glänzendem Wurzelholz ist jedoch die gleiche. Der sichtbarste Unterschied liegt in den größeren Monitoren und dem schmaleren Tablet.

Aufbau der Business Class Sitze

In Design und Haptik sind die Sitze die gleichen wie in der alten Business. Der Sitz verfügt über zwei große Ablagefächer in der Seitenverkleidung unterhalb der Fenster. Er ist bequem und breit.

Tablet

Das Seitenboard bietet ein eingelassenes Tablet, welches hier größer, schmaler und handlicher daherkommt. Mit dem Tablet lässt sich fast alles kontrollieren, vom Entertainment über die Sitze bis hin zum Leselicht. Es kann von der Konsole entfernt und in der Hand bedient werden.

Mini Bar

Ein weiteres Highlight ist die offene Minibar mit bereitstehenden Getränken wie Perrier, Cranberrysaft, Evian und Softdrinks.

Kopfhörer und Co.

Die Bose Noise Cancelling Kopfhörer (Amazon) sind im Emirates-Design und liegen neben Decke und Kissen beim Boarding auf dem Sitz bereit. Im Seitenboard befinden sich zwei USB Slots, HDMI Zugang, 110V-Steckdose und ein Kopfhöreranschluss.

Monitor & Fernbedienung

Je nach Alter der Business Class werden unterschiedlich große Monitore verbaut. Der Inflight Entertainment Screen ist hier größer als das ältere Bordprodukt: 23 Inches, also 58,42 cm. Auch die handliche Fernbedienung ist moderner und liegt besser in die Hand.

Von Sitz zum flachen Bett

Der Sitz kann anhand der Knöpfe am Seitenbord fast gänzlich in 180-Grad-Position gebracht werden. Die rund zwei Meter lange Liegefläche ist gemütlich. Eine Massagefunktion im Sitz gibt es in der neuen Version der Business Class nicht mehr, anders als noch in der älteren Emirates Business Class.

Abgedunkelte Fenster

Die A380 Fenster lassen sich per Knopfdruck mit Jalousien abdunkeln. Ein praktisches Gimmick.

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Service

Der Emirates Service ist für gewöhnlich überdurchschnittlich – hier aber mit Abzügen. Die Begrüßung wirkt nett, wenn auch etwas aufgesetzt. Annehmlichkeiten liegen am Sitz bereit. Auch wird ein Begrüßungsgetränk gereicht, wahlweise Wasser, Orangensaft oder Moët & Chandon Champagner.

Daraufhin werden die Menükarten ausgeteilt, eine für das Essen (Englisch, Chinesisch & Arabisch) sowie eine Getränkekarte mit dem Angebot an alkoholischen und nichtalkoholischen Getränken. Während der Kapitän die Passagiere begrüßt, bekommt man ein heißes Handtuch und schon rollt der Airbus aus der Parkposition.

Im Vergleich zu anderen Flügen in der Emirates Business ist der Service auf dem Flug nach Dubai leider nicht herausragend. Es wird nicht nach dem Befinden gefragt, Gläser werden nicht nachgefüllt, sondern sofort abgeräumt, auch wird kein Getränk wie Portwein oder Kaffee von der Crew aktiv zum Dessert angeboten, was beim Golf Carrier sonst eigentlich üblich ist.

Mit anderen Worten, das gewisse Etwas an Service fehlt. Stattdessen wird die Atmosphäre in der Business Class Kabine überschattet von Gelächter der Crew in der Bordküche, das immer wieder bis in die Kabine vordringt. Nach der Landung in Dubai wird leider am Außengate geparkt, was eine 20-minütige Busfahrt nach sich zieht.

Emirates Chauffeur Service

Negative Erfahrungen mit Emirates sind aber rasch vergessen. Denn nach der Einreise wartet die Airline mit dem Emirates Chauffeur Service auf. Direkt am Ausgang biegt man rechts zum Emirates Chauffeur Service Schalter ab. Den Limousinenservice reserviert man sich einfach vor Abflug online oder telefonisch mit Angabe der Zieladresse.

Am Schalter erhält man einen Ausdruck, den man vor dem Terminal abgibt. Business Passagiere werden mit einem BMW 520i Touring chauffiert, während First Class Passagiere mit einem Mercedes zum Zielort kutschiert werden. Der Emirates Chauffeur Service stellt sich als einwandfrei heraus: das Auto ist sauber, der Fahrer zuvorkommend, man ist ratzfatz am gewünschten Ziel – übrigens landesweit innerhalb der VAE.

Amenity Kits

Da es sich bei EK383 von Hongkong nach Dubai um einen Tagflug handelt, werden keine Amenity Kits verteilt. Dies ist nur bei Nachtflügen der Fall.

Essen & Trinken

Kulinarik hat bei Emirates einen großen Stellenwert. Der ausgeklappte Tisch wird mit einer weißen Tischdecke versehen. Auf diesen Flug wurde erst ein Dinner serviert, gefolgt von kleinen Häppchen vor der Ankunft. Für das Abendessen stehen drei Appetizern und drei Hauptgerichte zur Wahl, so dass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte. Für das Dessert entscheidet man sich erst nach der Hauptspeise.

Die Getränkeauswahl ist gut. Zur Wahl stehen neben nicht alkoholischen Getränken Weißweine, Rotweine, Moët & Chandon Grand Vintage 2009 Champagner, sowie ein Portwein aus dem ehrwürdigen Hause Sandeman aus dem Douro-Tal in Portugal.

Weißwein:

  • „Down to Earth“ Sauvignon Blanc 2016, Wrattonbully, Australien
  • Château de Chamirey Mercurey 2015, Burgundy, Frankreich

Rotwein:

  • Château de Fonbel 2010, Bordeaux, Frankreich
  • Two Hands Bella’s Garden Shiraz 2014, Barossa Valley, Australien

Port:

  • Sandeman 20 year old Tawny Port, Douro Valley, Portugal

Als Vorspeise stehen zur Wahl:

  • Frühlingserbsensuppe mit Creme aus Minze
  • Gebratene Ente serviert mit süß-saurem Salat und Sesampflaumensauce
  • Räucherlachs mit Apfel-Kartoffelsalat und Senfsauce

Das Mittagessen wird mit einem saisonalen Beilagensalat und Brot serviert.

Als Hauptspeise steht wie folgt zur Auswahl:

  • Geschmortes Rinderfilet mit schwarzer Bohnensauce, mit Ei gebratenem Reis und gedünstetem Gemüse
  • Gebratene Garnelen mit Ingwer und Zitronengras, Eiernudeln und Gemüse
  • Huhn mit wilden Jus aus wilden Pilzen, serviert mit gedünstetem Brokkoli, Kürbis- und Kartoffelpüree mit Knoblauch

Leider gab es bei der Wahl des Essens einen kleinen Beigeschmack. Die bestellten Garnelen waren nicht mehr vorrätig. Das alternativ gereichte Fischgericht hingegen, stellte sich als relativ geschmacksfrei heraus. Das ist ärgerlich, dennoch muss man Verständnis aufbringen. Auch in der Business Class ist die Essensauswahl irgendwo limitiert.

Als Dessert steht zur Auswahl:

  • Himbeertorte mit Himbeerpüree und Schlagsahne
  • Käsekuchen mit Datteln, Himbeersauce und frischen Beeren
  • Saisonales Obst: Eine Auswahl an frisch geschnittenem Obst
  • Käsebrett: Ein sorgfältig ausgewähltes Sortiment an feinem Käse aus der ganzen Welt, serviert mit Crackern und Beilagen

Pralinen:

  • Feine Luxus-Pralinen

Am Sitz und in der A380 Onboard Lounge wird eine gute Auswahl an Getränken angeboten, von Bieren (Heineken, Stella Artois, Tiger, Leffe Blond) bis Cocktails und Longdrinks (Bloody Mary, Aperol Spritz, Cosmopolitan, Negroni, Espresso Martini uvm).

Auch Hennessy X.O Cognac Scotch sowie diverse Whiskey befindet sich auf der Getränkekarte: Chivas Regal 18 year old, Glenfiddich 15 year old single malt und Jura Superstition single malt. Nach dem Essen wird ein heißes Handtuch gereicht.

Zwei Stunden vor der Landung serviert Emirates auf Wunsch kalte und warme Snacks.

Kalte Snacks:

  • Sandwiches: Verschiedene Cocktail-Sandwiches mit geräuchertem Lachs, Mozzarella und gepfefferten Lampenfüllungen

Heiße Snacks:

  • Gegrillte Hähnchen Focaccia mit Gurke, Salat und Senf Mayonnaise
  • Safran-Tortellini gefüllt mit Spinat und Ricotta und serviert mit Tomatenconcassé
  • Dim Sum: Hühnchen-Tofu-Röllchen, Knödel und Gemüseknödel, serviert mit Chilisauce

Dessert:

  • Auswahl an Gebäck: Obstkuchen, Bananen-Käsekuchen und Schokoladentrüffel

Entertainment

Emirates lässt sich in Sachen Unterhaltung nicht lumpen. Der Screen ist diesmal größer als in der älteren Emirates Business Class, der Entertainment Controller moderner und angenehmer zu bedienen. Neuerscheinungen, Oscar-Favoriten und Filmklassiker: Das Angebot im Bordunterhaltungssystem ICE ist unglaublich vielfältig und übertrumpft so manch anderes bei weitem, wie z.B. das der Hainan Airlines Business Class. Lediglich wird ICE dem Geschmack von männlichen Passagieren wohl mehr gerecht, als von weiblichen.

WLAN

Auf allen A380-Flügen und an Bord von rund drei Viertel der Boeing 777-Flotte können Passagiere auf ein kostenloses, auf 20 Megabyte limitiertes WLAN zugreifen. Auch auf diesem Flug nach Erreichen der Reiseflughöhe.

Infos zu den Emirates WiFi-Kosten

Emirates Business und First Class Passagiere die zugleich Emirates Skywards Mitglieder sind, können sich mit ein paar Klicks einloggen. Ihnen steht kostenloses Internet an Bord zur Verfügung. Ein toller Service! Das WLAN ist nicht limitiert, sondern nur in seiner Geschwindigkeit begrenzt. Wer kein Skywards Mitglied ist, kann für das Emirates WLAN mit der Kreditkarte bezahlen.

Emirates WLAN Erfahrung: Oft wartet man recht lange, bis sich eine Website öffnet oder eine E-Mail lädt. Hinzu kommt, dass im Flugraum mancher Länder die Nutzung des Inflight Wi-Fi untersagt ist und nicht funktioniert. Auf diesem Flug von Hongkong nach Dubai trifft das zum Beispiel auf Indien zu.

Wo Emirates Flüge buchen?

Unser Tipp: Wir haben gute Erfahrungen mit der Flugsuchmaschine Momondo gemacht. Hier werden die günstigen Flüge verschiedener Anbieter verglichen.

Emirates Business Class Langstrecke: Fazit

Es gibt Dinge, die Emirates außergewöhnlich gut macht und einige Bereiche, die verbessert werden können. In dieser Emirates Bewertung gibt es einen kleinen Punktabzug bei Essen und Service. Der extrem komfortable Sitz weiß ebenso zu überzeugen wie die moderne Fernbedienung, das flachere Tablet, der große Stauraum, das enorme Entertainmentangebot und vor allem der noch größere Inflight Entertainment Screen.

Lohnt sich ein Upgrade zur Emirates Business Class Langstrecke?

Man sollte ein Auge auf die Business Class Version haben und auch ein Quäntchen Glück, um letztlich auch mit dieser zu fliegen. Hat man dieses, tröstet das Erlebnis auch über die teilweise recht happigen Emirates Business Class Preise hinweg.

Denn spätestens die im Vergleich zur älteren Version noch etwas elegantere Emirates Bar im A380 macht den Flug zu einem echten Erlebnis mit arabischem Touch. In der Onboard Lounge lässt es sich wunderbar aushalten, bis die Lichter von Dubai am Horizont erscheinen und der Burj Khalifa aus der ohnehin eindrucksvollen Skyline wie eine Nadel aus Stahl in den Himmel sticht.

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