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Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Pakistan

Was sind die besten Sehenswürdigkeiten in Pakistan? Die Islamische Republik verzaubert mit den Bergen im Norden, dem Meer im Süden, mit historischen Stätten, atemberaubender Architektur und herzlicher Gastfreundschaft. Hier sind die Highlights.

Die Wazir Khan Moschee in Lahore gehört zu den schönsten Pakistan Sehenswürdigkeiten

Eins vorweg: Pakistan ist riesig! Mit seinen 197 Millionen Einwohnern, die verteilt auf einer Fläche von 882000 Quadratkilometern leben, ist die Liste der Sehenswürdigkeiten in Pakistan endlos lang. Von kurvigen Gebirgspässen über schneebedeckte Gipfel bis hin zu knallblauen Seen, saftig-grünen Wiesen und Metropolen, die einen ganz schön schnell in den Bann ziehen können. Obendrauf wimmelt es in Pakistan nur so von religiösen Einrichtungen, die schon etliche Jahre auf dem Buckel haben, aber ganz und gar nichts von ihrem Glanz verloren haben.

Von Islamabad nach Lahore, von Karatschi zum Nanga Parbat: Um dieses Land mit all seinen Gebäuden, Moscheen, Tempeln und natürlichen Highlights richtig kennenzulernen, bräuchte man ein gutes Jahr. So viel Zeit hatten wir bei unserem ersten Besuch leider nicht. Trotzdem stellen wir dir hier unsere liebsten Sehenswürdigkeiten in Pakistan vor, die wir selbst auf unserer Reise kennenlernen und erleben durften.

Mehr Reisetipps für Pakistan:

Für wen ist Pakistan geeignet?

Pakistan ist bis heute nicht das typische Reiseland und deswegen würden wir es auch nicht jenen empfehlen, die gerade erste das Reisen für sich entdeckt haben. Wer ein bisschen Abenteuer mag, keine festgesetzten Reisepläne braucht und auch vor Ort ganz schnell umdisponieren kann, der sollte Pakistan in die engere Auswahl der Reise-Highlights für 2019 packen. Ansonsten ist Pakistan ganz sicher was für Outdoor-Fans, Wanderer, Foodies und jene, die auch im dicksten Smog noch ein Lächeln für ein Selfie mit den liebsten Menschen der Welt übrig haben.

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MEHR INFOS

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Achtung: Auch wenn die Sehenswürdigkeiten und Regionen alle ganz wunderbar klingen, hat Pakistan immer noch mit erheblichen Sicherheitsaspekten zu kämpfen. Schnell können sich Situationen im Land ändern. Achtet also bitte immer auf die momentanen Informationen, die auf den jeweiligen Sicherheitsbehörden eurer Länder veröffentlicht werden und folgt nicht blind eurem Drang nach dem ganz großen Abenteuer (oder irgendeinem. Aktuelle Sicherheitshinweise könnt ihr am besten der Seite des Auswärtiges Amt (Website)  entnehmen oder dem jeweiligen Pendant im Ausland.

Die Wazir Khan Moschee in Lahore gehört zu den schönsten Pakistan Sehenswürdigkeiten
Die Wazir Khan Moschee in Lahore gehört zu den schönsten Pakistan-Sehenswürdigkeiten

Pakistan-Sehenswürdigkeiten nach Regionen

Pakistan hat alles, wirklich alles. Während im Norden die höchsten Berge der Welt die Wolken kitzeln, zerfließt man an den Stränden im Süden des Landes bei 50 Grad Hitze davon. Mittendrin rufen die Muezzine aus den zahlreichen Minaretten der Moscheen um die Wette und Märkte lassen die Herzen vieler Reisenden höherschlagen.

Wer wissen will, welche Sehenswürdigkeiten Pakistan so zu bieten hat, der sollte sich das Land am besten anhand der unterschiedlichen Regionen vorstellen. Davon gibt es genau acht Stück von Norden bis Süden:

  • Gilgit-Baltistan
  • Khyber-Pakhtunkhwa im Nordwesten
  • Islamabad
  • Asad Jammu und Kaschmir
  • FATA (Stammesgebiete unter Bundesverwaltung bzw. Federally Administered Tribal Areas)
  • Punjab
  • Sindh
  • Balutschistan

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Wo findet man günstige Hotels in Pakistan? Wir haben gute Erfahrungen mit Booking gemacht.

MEHR INFOS

Die Märchenwiese Fairy Meadows im Norden von Pakistan
Die Märchenwiese Fairy Meadows im Norden von Pakistan

Gilgit-Baltistan

Die nördlichste Region Pakistans ist ein Meer aus Traumlandschaften. So ganz gehört diese Region übrigens nicht zu Pakistan, sondern ist vielmehr ein autonom regiertes Gebiet, sondern ein Teil des umstrittenen Kaschmir, das genau zwischen China, Indien und Pakistan liegt. Das resultiert darin, dass eine Reise hierher mit vielen Reisepass-Kontrollen kommt und einige Polizei-Eskorten mit sich bringt. Nichtsdestotrotz ist Gilgit-Baltistan eines der meistbesuchten Gebiete von Pakistan und das Highlight von vielen Reisenden hier.

In Gilgit-Baltistan könnt ihr euch sehr, sehr lange aufhalten, denn hier gibt es einiges zu sehen und zu machen. Ein paar Highlights in Gilgit-Baltistan sind die Folgenden:

  • Shangrilla Resort Kachura Skardu Baltistan
  • Baltoro Gletscher
  • Altit Fort im Hunza-Tal
  • Ngar Tal
  • Ishkoman Tal
  • Passu
  • Ataabad See

Unsere liebsten Sehenswürdigkeiten in Gilgit-Baltistan

Unser absolutes Highlight war die Wanderung von Raikot Bridge nach Fairy Meadows. Hier fahrt ihr mit einem Jeep über eine Schotterpiste entlang von steilen Abhängen bis zu einem Punkt namens “Fairy Point”, von wo aus die Wanderung startet. Die nächsten 2,5 Stunden geht es bergauf. (Achtung: Die Wanderung ist echt hart!). Oben angekommen könnt ihr in Holzhütten schlafen und euch am Morgen auf den Anblick des Nanga Parbats freuen, der euch ganz fix den Atem rauben wird. Wer Bock auf mehr Abenteuer hat, startet von hier in Richtung Basecamp vom Nanga Parbat. Die Wanderung dauert ab Fairy Meadows noch einmal ca. sechs Stunden.

Für wen ist Gilgit-Baltistan geeignet?

Der Norden von Pakistan ist ganz klar der perfekte Ort für alle Abenteurer, Outdoor-Junkies und vor allem Wanderer, die die größten Gipfel der Welt erklimmen möchten. Aber auch sonst kann man im Norden sehr gut durch die Natur reisen, türkisfarbene Bergseen beobachten und mit gemieteten Mopeds die Serpentinen entlangfahren.

Lohnt sich eine geführte Tour im Norden von Pakistan?

Ob man den Norden von Pakistan individuell oder doch lieber geführt bereisen sollte hängt von der Absicht ab. Eine echte Bergbesteigung würden wir niemals alleine machen, da wir nicht fit genug sind und es auch von allen Seiten überhaupt nicht empfohlen wird. Wer jedoch nur die einzelnen Ortschaften wie Hunza oder Skardu entdecken will, der kann das auch sehr gut mit den öffentlichen Transportmitteln.

Wie viel Zeit sollte ich für Nordpakistan einplanen?

Im Norden von Pakistan kann man endlos viel Zeit verbringen – von einer Woche bis hin zu einem Monat oder nur ein paar Tagen. Wichtig ist, dass ihr die Distanzen nicht unterschätzt und euch Puffer einbaut für etwaige Straßensperren, die man hier sehr oft hat und die zu einem ewig langen Stau führen.

Tipp: Lest die Geschichte unseres 9-Stunden-Staus im Norden von Pakistan in unserem Buch Backpacking in Pakistan.

Der Markt in Peschawar ist immer lebendig.
Der Markt in Peschawar ist immer lebendig
Die Mahabat Khan Moschee gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Peschawar
Die Mahabat Khan Moschee gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Peschawar

Khyber Pakhtunkhwa

Khyber Pakhtunkhwa liegt nahe der Grenze zu Afghanistan und ist ganz anders, als der Rest des Landes. Es wirkt konservativer und man sieht mehr Frauen, die vollverschleiert sind. Hauptstadt der Region ist Peschawar, die für uns ganz klar auch zu einer der wichtigsten Pakistan-Sehenswürdigkeiten gehört. Die chaotische Marktstadt ist ein Wirrwarr aus kleinen Gassen, etlichen Ständen und einer Menge Gerichte, die hier unbedingt probiert werden müssen.

Unsere liebsten Sehenswürdigkeiten in Peshawar:

  • Bala Hissar Schloss: Leider darf man das Schloss nicht mehr besichtigen, da es heute der Sitz des Militärs ist.
  • Mahabar Khanh Moschee: Unmittelbar neben der Moschee ist ein Haus, auf dessen Dach man kann, um das Moschee-Geschehen von oben zu beobachten.
  • Peshawar Museum: Ein Spaziergang durch die Stadtgeschichte
  • Sethi Häuser

Ist Khyber Pakhtunkhwa sicher für Touristen?

Tatsächlich ist diese Region in Pakistan eine der instabilsten und unsichersten. Das liegt vor allem daran, das im Mai 2018 die eigentlich unabhängigen Stammesgebiete (FATA) der Region eingegliedert wurden. Wer in die Region reisen möchte, sollte sich vor der Reise auf der Seite des Auswärtigen Amts (oder ähnlichem für Schweizer und Österreicher) erkundigen und die Nachrichtenlage beobachten.

Die Faisal Moschee in Islamabad gehört zu den größten Moscheen der Welt.
Die Faisal Moschee in Islamabad müsst ihr besuchen

Islamabad

Die Hauptstadt des Landes ist eine reine Planstadt. Mit ihren knapp über eine Million Einwohnern ist sie recht dünn besiedelt. Trotzdem hat die schicke Stadt mit dem geordneten Verkehr ein paar Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte.

Sehenswürdigkeiten in Islamabad: Faisal Moschee

Die Schah-Faisal-Moschee ist die Nationalmoschee von Pakistan. Sie liegt im Nordwesten der Stadt vor den Margalla-Hügeln. Sie wurde nach König Faisal von Saudi-Arabien benannt. Erst 1986 wurde die Moschee fertig gebaut und bietet heute Platz für 76.000 Gläubige.

Eintritt: kostenlos, aber eine kleine Gebühr für die Schuh-Aufbewahrung wird verlangt

Pakistan Monument

Das Pakistan Monument ist ein nationales Denkmal- und Heimatmuseum in den westlichen Shakarparian Hills in Islamabad, Pakistan. Das Denkmal wurde errichtet, um die Einheit des pakistanischen Volkes zu symbolisieren.

Eintritt

500 Rupies (ca. 2,83 €)

Ausblick von den Margalla Hills auf Islamabad
Ausblick von den Margalla Hills auf Islamabad

Ausblick auf Islamabad von den Margalla Hills

Unser Highlight in Islamabad war ganz klar die Fahrt auf die Margalla Hills. Die liegen nämlich perfekt hinter der Faisal Moschee und bieten dank der Höhe von 1.604 Metern einen perfekten Ausblick über Islamabad.

Insidertipp

Oben in den Bergen gibt es einige Restaurants, in denen man mit einem wunderbaren Ausblick richtig gut essen kann. Unser liebstes Restaurant ist das Monal Restaurant.

Wie kommt man auf die Margalla Hills?

Ganz einfach: mit einem Uber oder Careem. Wer sich ein Moped in Islamabad gemietet hat, kann natürlich auch selbst nach oben fahren.

Wie viel Zeit sollte ich für Islamabad einplanen?

Wir waren vier Tage in Islamabad. Das lag zum einen daran, dass wir unsere Pakistan Rundreise in Islamabad gestartet haben und einen Tag zum Ankommen brauchen und zum anderen daran, dass man sich hier am besten auf die Reise vor Ort vorbereiten kann – hier sind nämlich die Läden der Telefonunternehmen, sowie die Centaurus Mall mit etlichen Shops. Wer nur für die Sehenswürdigkeiten in Islamabad ist, benötigt nicht mehr als zwei Tage.

Die Badshahi Moschee in Lahore ist eine der schönsten Pakistan Sehenswürdigkeiten
Die Badshahi Moschee in Lahore ist eine der schönsten Pakistan-Sehenswürdigkeiten
Das Derawar Fort in der Cholistan Wüste
Das Derawar Fort in der Cholistan-Wüste

Punjab

Die Region Punjab ist für sich schon eine mehrwöchige Reise wert. Warum? Weil hier die wunderschöne Stadt Lahore liegt und mit ihr eine Menge Sehenswürdigkeiten.

Unsere liebsten Sehenswürdigkeiten in Lahore:

  • Die Walled City Lahore mit all ihren Sehenswürdigkeiten
  • Badshahi Moschee
  • Lahore Fort
  • Wazir Khan Moschee
  • Shalamar Gardens
  • Minar e Pakistan Monument
  • Data Darbar Schrein
  • Die Altstadt von Lahore bzw. Lahore Walled City

Nach guten zwei bis drei Tagen in Lahore, solltet ihr euch weiter in Richtung Süden von Punjab machen. Denn hier warten die Städte Multan und Bahawalpur und vor allem die Derawar-Festung auf euch, die total abgelegen in der Cholistan Wüste liegt. Auf dem Weg zurück vom Derawar-Fort in Richtung Bahawalpur solltet ihr außerdem einen Abstecher in der historischen Stadt Uch machen, in der der Schrein Uch Sharif liegt. Absolut sehenswert!

Achtung: Es ist im Land bekannt, dass die Polizei in der Region Punjab noch extremer auf Touristen aufpasst, als woanders in Pakistan. Gerade in Bahawalpur und Multan kann es dazu kommen, dass ihr bereits im Hotel von der Polizei abgegriffen werden und in ein „sicheres“ und „für Touristen vorgesehenes“ Hotel gebracht werdet. Auch was den Transport angeht, seid ihr hier nicht völlig frei. Meist bekommt ihr einen privaten Fahrer, sowie eine Eskorte und bewaffneten Begleitschutz, um Märkte und andere Sehenswürdigkeiten in Punjab zu besuchen. Für jetzt heißt es erst einmal diese Situation zu akzeptieren – vielleicht ändert sie sich ja in den nächsten Jahren.

Wie bereise ich die Region Punjab am besten?

Punjab lässt sich super gut individuell erkunden. Wir sind von Islamabad mit dem Zug nach Lahore gefahren und ab dort weiter mit dem Bus und sogar mit einem Inlandsflug nach Bahawalpur gereist. Achtung: Bei unserer Reise (November 2018) gab ist in Bahawalpur weder Uber noch Careem. Der Transport innerhalb der Stadt wurde von uns durch die Polizei organisiert – obwohl das nicht nötig gewesen wäre.

Unser Tipp: Wir haben gute Erfahrungen mit der Flugsuchmaschine Momondo gemacht. Hier werden die günstigen Flüge verschiedener Anbieter verglichen.

Wie viel Zeit benötige ich für die Region Punjab?

Allein für Lahore solltet ihr mindestens fünf Tage einplanen. Die Stadt steckt voller Sehenswürdigkeiten und ist nicht umsonst das kulturelle Herz des Landes. Für den Rest der Region solltet ihr euch Zeit lassen und mit mindestens weiteren fünf Tagen planen.

Diese Moschee in Karatschi gehört zu den modernsten des Landes
Diese Moschee in Karatschi gehört zu den modernsten des Landes

Region Sindh

Die südlichste Region von Pakistan ist das Zuhause der Millionenstadt Karatschi. Die ist im Vergleich zur kleinen Schwester Lahore komplett anders: weniger Charme, weniger Charakter, aber doch einiges zu sehen – und zwar vom Urvater Pakistans, dem Gründer des Landes Muhammad Ali Jinnah. Der hat in Karachi nämlich nicht nur ein riesiges und architektonisch wunderbar gelungenes Mausoleum, sondern auch seine alte Residenz, die man jetzt besuchen kann. Ganz in der Nähe davon liegt die Frère Hall, in dessen Vorgarten jeden Sonntag ein kleiner Buchmarkt stattfindet.

Weitere Sehenswürdigkeiten in Karatschi sind:

  • Mohatta Palace
  • PAF Museum
  • Die Chaukhandhi Tombs
  • Die Moschee Tooba Masjid
  • Der Empress Market
  • Clifton Beach

Abseits vom Großstadtflair liegen vor Karatschi auch noch schicke Strände, die so selten besucht werden, dass sie fast noch als einsam bezeichnet werden könnten – und völlig geheime Pakistan-Sehenswürdigkeiten sind. Unsere liebsten Highlights waren hier Seaview Beach und das Fischerdorf Mubarak.

Wie kommt man am besten nach Karatschi?

Wir sind von Bahawalpur aus (notgedrungen) mit dem Bus nach Karatschi gefahren. Die Nachtfahrt dauert knapp 18 Stunden und kann eigentlich auch super mit dem Zug gemacht werden. Grundsätzlich ist Karatschi sehr gut angebunden.

Wir haben es in drei Wochen leider nicht nach Balutschistan geschafft und haben auch einige Dinge in Punjab und Sindh verpasst. Aber da das ganz sicher nicht unsere letzte Reise nach Pakistan war, werden wir diesen Artikel hier immer aktuell halten.

Reiseroute

Die hier vorgeschlagene für 3 Wochen in Pakistan ist ganz sicher kein Urlaub. Wenn ihr also auf Entspannung hofft, findest du diese in den folgenden Absätzen nicht. Die Reiseroute ist eher etwas für Abenteurer, Frühaufsteher und für alle, die kein Problem haben, auch mal im Bus oder Auto zu schlafen.

  • Tag 1: Frühe Ankunft in Islamabad (2 Nächte)
  • Tag 2: Sightseeing Islamabad und abends Busfahrt von Rawalpindi nach Chilas
  • Tag 3: Busfahrt nach Chilas und 1 Nacht in Chilas
  • Tag 4: Chilas – Raikot Bridge – Fairy Meadows + 1 Nacht in Fairy Meadows
  • Tag 6-8: Wahllos durch den Norden fahren (Skardu, etc.)
  • Tag 9: Ankunft Islamabad
  • Tag 10: Tagesausflug Peshawar
  • Tag 11-14: Zugfahrt nach Lahore und 3 Nächte in Lahore
  • Tag 15: Flug nach Bahawalpur
  • Tag 16: Derawar Fort und Cholistan Wüste
  • Tag 17: Tagesausflug um Bahawalpur herum
  • Tag 15: Weiterfahrt nach Hyderabad
  • Tag 15-18: Hyderabad
  • Tag 19: Weiterfahrt nach Karatschi
  • Tag 19-22: Karatschi

Reiseführer

Die beste Einstimmung auf eure Pakistan-Reise? Natürlich unser Buch Backpacking in Pakistan, das ihr überall dort kaufen könnt, wo es Bücher gibt. Auf 288 Seiten nehmen wir euch mit auf unsere Reise durch Pakistan und verraten euch, was wir zusammen mit etlichen Einheimischen erlebt haben. Kleiner Spoiler: Es könnte sein, dass wir dabei auch über Grenzen gegangen sind.

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Mehr Sehenswürdigkeiten in Pakistan?

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