Die Schwarzmeerküste in Bulgarien: Unsere Highlights und Tipps
Ihr plant eine Reise an die bulgarische Schwarzmeerküste? Nach etlichen Reisen verraten wir euch unsere besten Insidertipps zur Reiseplanung, persönliche Empfehlungen für Aktivitäten und viele nützliche Informationen.
Die Schwarzmeerküste in Bulgarien, das klingt nach Massentourismus. Es klingt nach Junggesellen-Abschied, günstigem Alkohol und Eimersaufen. Aber, Moment. Bulgarien kann auch anders, man muss nur genau hinschauen. Wir sind eine Woche entlang der bulgarischen Schwarzmeerküste gereist und durften nicht nur in den besten Restaurants speisen, sondern auch Ecken am Meer kennenlernen, die sich kaum jemand auf jedem Radar hat. Vorhang auf für unsere Highlights an der Schwarzmeerküste.
FAQ: Schwarzmeerküste in Bulgarien
Im Folgenden beantworten wir euch die wichtigsten Fragen zur bulgarischen Schwarzmeerküste.
Wie lang ist die Schwarzmeerküste in Bulgarien?
Welche Orte liegen an der Schwarzmeerküste in Bulgariens
Was ist die beste Reisezeit für die bulgarische Schwarzmeerküste?
Wo ist es am Schwarzen Meer am schönsten?
Sehenswürdigkeiten
Durankulak-See
Wer ganz in den nördlichsten Norden von Bulgariens Schwarzmeerküste reist, der landet irgendwann an der Grenze zu Rumänien – und damit im Dorf Durankulak mit gleichnamigem See. Doch, warum sollte man einen See besuchen, wenn man das Meer direkt vor der Nase hat? Ganz einfach: Um zu sehen, wie vielfältig die bulgarische Schwarzmeerküste ist.
Der Durankulak-See ist das Zuhause etlicher Tierarten und steht genau aus diesem Grund seit 1980 unter Naturschutz. Auf rund 444 Hektar leben hier nicht nur mehr als 20 Fischarten, sondern auch eine Menge Säugetiere, Frösche, Kröten und Reptilien. Wer sich außerdem für Vögel interessiert, ist hier genau richtig.
Insider-Tipp
Macht einen Spaziergang zur kleinen Insel in der Mitte des Sees, um ein Gefühl für den See zu bekommen. Wissenschaftler behaupten, dass es hier eine der ältesten Siedlungen Europas gab.
Kap Kaliakra
Eines der bekanntesten und beliebtesten Kaps in Bulgarien ist das Kap Kaliakra. Kein Wunder, denn es besticht mit seiner wahnsinnigen Lage, dem herrlichen Ausblick entlang der Küste und seiner Geschichte. Es gibt nämlich eine Sage, die meint, dass sich hier am Kap einst das Mädchen Kaliakra und ihre 39 blonden Schicksalsgenossinnen die Klippen herunter ins Meer gestürzt haben, als die Türkei Bulgarien erobert hat. Wir überlassen euch, ob ihr der Sage Glauben schenkt…
Das Kap selbst ist knapp 70 Meter hoch, stark zerklüftet und mittlerweile auch ausgehöhlt. Neben dem Kap selbst, findet ihr hier außerdem ein Restaurant und auch ein kleines Museum in einer Höhle, in dem ihr mehr über die Geschichte des Kaps und die vielen Geschichten und Sagen erfahrt. Definitiv eines der Highlights an bulgarischen Küste des Schwarzen Meeres.
Eintritt
Erwachsene 3 Lewa
Öffnungszeiten
Täglich 09:00-20:00 Uhr
Jailata & Shabla
Wenn es eine Sache immer wieder in Bulgarien gibt und, die sich ganz sicher fest in den Kopf bohrt, dann es das die thrakische Vergangenheit des osteuropäischen Lands. Ein Stück dieser Geschichte erfahrt ihr an den thrakischen Ausgrabungsstätten von Jailata und Shabla.
Während Shabla eine ehemalige thrakische Siedlung aus dem 6. bzw. 5. Jahrhundert ist, könnt ihr in Jailata thrakische Gräber, Opferaltare und die Reste einer Festung aus der frühbyzantinischen Zeit erleben. Beide Stätten sind absolut beeindruckend und lassen euch einmal quer durch die Geschichte von Bulgarien streifen. Und als kleines i-Tüpfelchen habt ihr an beiden historischen Orten stets den perfekten Blick über die Küste.
Varna
Wir lieben bulgarische Städte – wirklich! Dazu gehören nicht nur die größeren Städte, wie Sofia und die ehemalige Kulturhauptstadt Plovdiv, sondern auch Varna. Wenn ihr Varna bisher nur als Ausgangsort für Party-Tourismus an der Schwarzmeerküste in Bulgarien kennt, dann empfehlen wir euch einen kleinen Spaziergang durch die Stadt.
Varna liegt zum einen unweit von der Küste entfernt, hat aber vor allem auch hübsche, architektonische Highlights in der Innenstadt selbst, die sich perfekt für eine kleine Foto-Safari lohnen oder aber einfach nur, um auf einer der vielen Terrassen der Cafés und Restaurants zu sitzen und das bunte Treiben der Innenstadt zu beobachten.
Burgas
Zugegeben, Burgas ist nicht so charmant wie Varna. Dennoch solltet ihr auf einem Trip entlang der bulgarischen Schwarzmeerküste hier auch mal einen Stopp einlegen. Die Stadt ist vor allem berühmt für ihren riesigen Seegarten, einem Park aus dem 19. Jahrhundert, in dem ihr heute nicht nur hübsche Grünflächen, sondern auch einen Wasserfall und eine Promenade, die direkt an den Stränden Burgas entlangführt, findet.
Was sich ansonsten lohnt? Macht unbedingt mal einen Abstecher zum Hafen. Hier steht nicht nur ein Leuchtturm, sondern direkt zwei. Außerdem verstecken sich hier hübsche Bars, wie das Dock 5 (Website), in dem ihr mit Hafenblick ein frisch gezapftes Pivo schlürfen könnt.
Insider-Tipp
Burgas ist eine tolle Basis für einen Ausflug zum Attanassow-See.
Atanassow-See
Schon wieder ein See? Klar! Dieser hier ist aber von einer ganz anderen Sorte und direkt für mehrere Dinge gleichzeitig bekannt, denn der Atanassow-See (Atanasovsko Lake) ist ein Salzwassersee und wird bereits seit der Antike für die Salzgewinnung verwendet. Heute ist der 5 Kilometer lange See außerdem bekannt unter den Ornithologen, die besonders im nördlichen Teil des Sees verschiedenste Vogelarten beobachten können. Wer sich für Ausgrabungen interessiert, sollte sich unbedingt die Artefakte nahe Solna Niwa anschauen, die mindestens aus dem Jahr 6.000 vor Christus stammen. Definitiv eine der ungewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten der Schwarzmeerküste in Bulgarien.
Insider-Tipp
Schaut euch den Norden und auch die anderen Teile des Atanassow-See an. Dennoch solltet ihr auch ein bisschen Zeit für die andere Seite einplanen, hier verfärbt sich der See nämlich beim richtigen Salzgehalt und perfekten Einfall der Sonne pink. Abgesehen davon könnt ihr hier auch in den Salzbecken baden und euch mit heilendem Schlamm einschmieren. Soll heilen und tut gut!
Fischerdorf Tschengene Skele
Einer unserer liebsten Orte an der bulgarischen Schwarzmeerküste ist das kleine Fischerdorf Tschengene Skele. Dieses findet sich so noch nicht einmal auf Google Maps, sondern wird da als „Naturschutzgebiet Chengene Skele“ betitelt. Zwar findet ihr hier Natur, dennoch ist das eigentliche Highlight jedoch etwas ganz anderes: Seit Jahrhunderten wohnen in Tschengene Skele Fischer-Familien in bunt zusammengeschusterten Gebäuden. Die Häuser liegen dicht an dich, getrennt nur durch die Kanäle, die sich durch das Dorf schlängeln. Mit ein wenig Glück könnt ihr in die urigen Wohnungen der Einheimischen schauen, denn die meisten freuen sich riesig über euren Besuch und öffnen ihre Pforten für neugierige Besucher.
Insider-Tipp
Kommt mittags, dann könnt ihr im einzigen Restaurant des Dorfs bei lauter, bulgarischer Musik schlemmen.
Aladja-Kloster
Klöster gibt es in Bulgarien wie Sand an der Schwarzmeerküste. Neben dem Rila-Kloster und den vielen versteckten Klöstern im ganzen Land, hat uns vor allem eines ganz besonders begeistert: das Aladja-Kloster in der Nähe von Burgas.
Das Kloster ist komplett in einen Fels gehauen und auf dem ersten Blick gar nicht als solches erkennbar. Erst, wenn man der Stahltreppe hinauf folgt und durch die engen Gänge spaziert, wird einem klar, dass hier, mitten in den Felsen, tatsächlich einst eine ganze Menge Mönche gelebt haben – Wahnsinn. Das Aladja-Kloster gab es bereits im 11. Jahrhundert, bewohnt war es bis nach dem 14. Jahrhundert. Damals gab es hier zwei Kirchen, eine Krypta, Mönchzellen und ein Refektorium.
Insider-Tipp
Plant ein bisschen Zeit für das Museum ein, dass sich neben dem Eingang zum Kloster befindet. Dort erfahrt ihr alles über die Geschichte des Klosters und schlendert durch eine sich stets ändernden Ausstellung.
Öffnungszeiten
Täglich 10:00-17:00 Uhr
Adresse
Абай 61, 9000 Varna
Steinwald Pobiti Kamani
Er erinnert ein wenig an Stonehenge in England, sind aber kaum ein Touristenmagnet: der Steinwald Pobiti Kamani. Übersetzt bedeutet das soviel wie „In den Boden gerammte Steine“ und, ja, genau das ist dieses Highlight an der Schwarzmeerküste auch. Hier findet ihr einen Wald aus Steinen – ein weites Feld, auf dem sich eine breit gestreute Gruppe von Steinformationen befindet.
Auf knapp 8×3 Kilometern könnt ihr hier zu Fuß von Säule zu Säule spazieren und euch einfach davon beeindrucken lassen, dass hier aus dem Nichts ein solches, unerklärliches Feld an Steinen entstanden ist. Bis heute kann nämlich nicht genau erklärt werden, warum diese Steine genau hier gelandet sind. Wissenschaftler vermuten, dass sie bereits aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts stammen. Mittlerweile wurden die Steinsäulen zu einem Schutzgebiet erklärt.
Baltschik & der Botanische Garten
Das hübsche Küstenstädtchen Baltschik liegt direkt am Meer und ist vor allem für eine Sehenswürdigkeit bekannt – nämlich für den großen Botanischen Garten, der zu den größten in ganz Europa gehört. Neben der Vielfalt an Pflanzen, Kakteen und reichhaltiger Fauna, findet ihr hier auch die Sommerresidenz der einstigen Königin Maria aus Rumänien. Diese hat hier übrigens extra den Palast erbauen lassen, nachdem sie von der Landschaft zwischen Klippen und Meer so beeindruckt war. Können wir so absolut verstehen!
Insider-Tipp
Plant viel Zeit für den Botanischen Garten ein, denn hier findet ihr eine Menge Schätze. Schaut euch in der Sommerresidenz in Ruhe umschauen, bevor ihr mit Blick aufs Meer im Restaurant Corona (siehe Restaurant-Tipps) schlemmt.
Nessebar
Die Gemeinde Nessebar ist eine bulgarische Gemeinde im Osten des Landes und gehört zur Provinz Burgas. Die Altstadt liegt auf einer Landzunge im Schwarzen Meer und überblickt die Bucht des Sonnenstrands.
Nessebar ist vor allem für seine Altstadt berühmt, die eine Menge Sehenswürdigkeiten parat hält. Dazu gehören neben einigen sehenswerten Kirchen und Ruinen auch die gesamte Felsenküste, an der sich viele Bars und Restaurants mit Aussicht niedergelassen haben.
Die Stadt ging aus einer thrakischen Siedlung hervor und wurde später von Griechen besiedelt. Im dritten und vierten Jahrhundert war die Stadt am Schwarzen Meer dank einer starken Festung, einer eigenen Flotte und mit vielen Theatern und Tempeln in voller Blüte. Im 14. Jahrhundert wurde Nessebar schließlich von den Osmanen erobert, doch nach dem Fall Konstantinopels (dem heutigen Istanbul) nahm die Bedeutung immer weiter ab. Erst Ende den 19. Jahrhunderts endete die türkische Herrschaft – die geschichtsträchtige Stadt gehörte wieder zu Bulgarien. Heute ist die Altstadt von Nessebar ein einzig großes Freilichtmuseum und ist mit ihren bedeutenden Bauwerken in das UNESCO Welt-Kultur- und Naturerbe aufgenommen worden (Eintrag).
Sozopol
Die Stadt Sozopol ähnelt Nessebar vom Charme her enorm. Die Hafenstadt liegt ebenfalls an der Schwarzmeerküste in Bulgarien, gilt als älteste Stadt des Landes und kann bis heute noch mit Spuren der Römer und Osmanen strotzen.
Wie fast überall in Bulgarien, haben sich auch in Sozopol einst die Thraker angesiedelt. Ein bisschen was von der Geschichte der kleinen Hafenstadt könnt ihr vor allem in der denkmalgeschützten Altstadt erleben. Hier findet ihr viele Gebäude der Bulgarischen Wiedergeburt mit typischen Holzfassaden und im Schnitt nicht mehr als drei Etagen. Wenn ihr noch mehr in der Geschichte reisen möchtet, solltet ihr euch außerdem die Ruinen der Stadtmauer von Sozopol anschauen. Diese stammen aus dem 5. und 6. Jahrhundert und wurden extrem gut restauriert.
Insider-Tipp
In Sozopol könnt ihr locker einen ganzen Tag verbringen. Plant Zeit für den Bummel durch die Altstadt ein, für einen Besuch der vier Kirchen und für das Archäologische und Ethnografische Museum.
Auch schön: Sucht euch für das Mittagessen einen Platz in einem der schönen Restaurants mit Meerblick, denn der Ausblick ist einfach unglaublich schön.
Anreise
Die Anreise an die Schwarzmeerküste klappt besonders gut mit dem Flugzeug. Dafür fliegt ihr von den gängigen großen deutschen Flughäfen bis nach Burgas oder Varna.
Alternativ könnt ihr natürlich auch über Land mit dem eigenen Auto oder dem Bus anreisen. Auch Zugverbindungen sind mittlerweile möglich, wobei der internationale Zugverkehr innerhalb der Pandemie zunächst unterbrochen wurde.
Günstige Zugtickets finden
Checkt die Zugverbindungen nach Bulgarien einfach bei der Deutschen Bahn.
Unterkunft
An einer so schönen Küste ist es kein Wunder, dass es auch einige schöne Unterkünfte an der Küste gibt. Folgende Hotels können wir euch empfehlen.
Hotel-Tipps
Unsere Empfehlungen zum Übernachten
The Lighthouse
Das Luxushotel liegt in unmittelbarer Meeresnähe und ist für den großen Golfplatz bekannt. Wer Golf liebt, wird sehr glücklich. Die Zimmer sind hübsch eingerichtet und meist mit einem Balkon ausgestattet, von dem aus ihr Golfplatz- oder Meerblick habt – beides schön.
Thrakian Cliff Hotel
Das Luxushotel ist ebenfalls unter Golfern bekannt, aber auch allein wegen seiner Lage direkt an den Thracian Cliffs eines unserer liebsten Hotels an der Schwarzmeerküste in Bulgarien.
Grand Hotel & Spa in Primoretz
Unweit vom Hafen Burgas‘ entfernt, findet ihr das Grand Hotel & Spa Primoretz. Es hat schicke, moderne Zimmer und einen verdammt fotogenen Pool.
Astor Garden Beach Hotel
Wenn ihr euch nach viel Meer, einem gutem Wellness-Bereich und einem Sprung ins kühle Pool-Nass sehnt, ist dies das perfekte Hotel für euch. Verdammt schön renoviert und super modern.
Restaurants
Im Folgenden stellen wir euch unsere liebsten Restaurants an der Schwarzmeerküste in Bulgarien vor, in denen ihr das beste bulgarische Essen probieren könnt.
El Balcon del Mundo an den Thrakian Cliffs:
Der Name ist El Balcon (Website) Programm. Hier schlemmt ihr mit endlosem Blick über das Schwarze Meer, könnt den schönsten Sonnenuntergang bewundert und nebenbei auch noch richtig gut essen.
Adresse: Комплекс Калиакрия Ризорт, 9654 село Топола, между Балчик и Каварна
Tyulenovo Bar & Restaurant in der Nähe vom Kap Kaliakra:
Das Tyulenovo (Website), eines unserer liebsten Restaurants an der Schwarzmeerküste in Bulgarien, liegt in einem kleinen Hafenort, verwöhnt euch mit einem wunderbaren Ausblick und leckerem Seafood.
Adresse: 9684 Tyulenovo
Restaurant Corona in Baltschik:
Ja, das Restaurant Corona (Website) heißt wirklich so… Dabei steht „Corona“ aber tatsächlich für das Wort Krone und hat damit nichts mit der Pandemie zu tun. Hier schlemmt ihr an der Promenade von Baltschik, unterhalb des Botanischen Gartens – lecker!
Adresse: Sea Alley, 9600 Dvoretsa, Balchik
Libanesisches Restaurant „The Bay“ in Sweti Konstantin i Elena:
Das The Bay (Website) ist einfach verdammt schön. Es liegt in einer kleinen Bucht und bietet leckerste, libanesische Küche und damit auch viele vegetarische und vegane Optionen, die sonst nicht überall in Bulgarien zur Menükarte gehören.
Adresse: 9006 Sv. Sv. Konstantin I Elena, Saints Constantine and Helena
BRISA – BBQ del Mar in Sweti Konstantin i Elena:
Unweit vom Astor Garden Beach Hotel findet ihr das Restaurant BRISA – BBQ del Mar, das vor allem für Seafood bekannt ist, aber auch viele andere Sachen auf der Karte hat. Die Aussicht ist wie immer Bombe!
Adresse: Св.св. Константин и Елена, 9006 Varna
The Windmill in Sozopol:
Ein hübsches, traditionelles Restaurant auf der Halbinsel in Sozopol, in dem ihr euch quer durch Bulgarien schlemmen könnt – und dabei den Blick aufs Meer genießen könnt.
Adresse: St 27 A, ul. „Morski skali“, 8130 Tsentar, Sozopol
Staria Chinar in Varna:
Wir mögen das Staria Chinar (bulgarisch: Старият Чинар Преслав; Website) für seine Authentizität und lieben die traditionellen bulgarischen Gerichte. Werft einen Blick auf die Tageskarte, da verstecken sich manchmal echte Leckerbissen.
Adresse: ul. „Preslav“ 11, 9000 Varna Center, Varna
Transport
Die Schwarzmeerküste in Bulgarien lernt ihr am besten mit dem Mietwagen kennen. So könnt ihr ganz individuell von A nach B reisen und alle Orte in eurem ganz eigenen Tempo kennenlernen.
Günstigen Mietwagen buchen
Den passenden Mietwagen zum vernünftigen Preis findet ihr bei Check24.
Wenn ihr darauf keine Lust habt, könnt ihr auf den öffentlichen Transport zurückgreifen. Die meisten Orte am Schwarzen Meer sind über Busse und zu guten Preisen miteinander verbunden. In den Städten und Orten selbst könnt ihr mit dem Taxi fahren, denn diese sind in Bulgarien um Längen günstiger als in Deutschland.
Noch Fragen zur Schwarzmerküste in Bulgarien?
Her damit! Wir freuen uns über eure Fragen in den Kommentaren.
Noch keine Kommentare.
Schreibe den ersten Kommentar zu diesem Beitrag!