Die 23 schönsten Sehenswürdigkeiten in Südafrika
Was sind die besten Sehenswürdigkeiten in Südafrika? Die Regenbogennation lockt mit dem hippen Johannesburg, dem mondänen Kapstadt, weltbekannten Weinregionen und dem legendären Krüger-Nationalpark. Diese Highlights solltet ihr nicht verpassen.
Ihr seid auf der Suche nach den besten Sehenswürdigkeiten in Südafrika? Dann schaut über den Tellerrand von Kapstadt, der Garden Route und des Krüger Nationalparks hinaus. Auch andere Regionen bieten jede Menge Highlights: vom hippen Johannesburg zu den wilden Drakensbergen, von der Surferstadt Durban in die Kalahari Wüste. Wer sich aus der Bilderbuchstadt Kapstadt heraus wagt, kann das echte, unberührte und oft auch historische Südafrika am eigenen Leib erleben. Was aber sind die besten Südafrika-Sehenswürdigkeiten und absoluten Highlights?
Südafrika Sehenswürdigkeiten
In diesem Guide zeigen wir euch die Top-Sehenswürdigkeiten Südafrikas mit Geheimtipps, die nicht jeder kennt. Damit du einen Überblick über die besten Attraktionen bekommst, zeigt dir dieser Reiseführer die schönsten Orte in den wichtigsten Regionen und gibt wichtige Tipps zu den schönsten Erlebnissen und Ecken, die du nicht verpassen darfst. Gründe für eine Südafrika-Reise? Die gibt es wie Sand am Muizenberg Beach.
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Kapstadt & Kapregion
Cape Town gilt als die Mutterstadt von Südafrika und ist die unangefochtene Perle des Landes. Flankiert vom prächtigen Tafelberg, den legendären Lions Head, Devil’s Peak und Signal Hill, bettet sich Kapstadt idyllisch an die oft raue Atlantikküste und gilt nicht ohne Grund als eine der schönsten Städte der Welt.
Zahlreiche Immigranten aus Frankreich, Niederlande, Indonesien, England und Deutschland haben die Stadt zu dem gemacht, was sie heute ist: ein einzigartiger Melting Pot der Kulturen. Langweilig wird es in Kapstadt nie, was vor allem an der quirligen Innenstadt liegt, die allabendlich zur kleinen Partymeile wird.
Kap Halbinsel
Für viele stellt Kapstadt den Beginn ihrer Südafrika-Reise dar. Dabei darf man nicht vergessen, dass auch das Umland am Western Cape viel zu bieten hat. Es wartet die einzigartige Flora des Table Mountain National Park, die wunderbaren Bilderbuch-Küsten von Camps Bay und 12 Apostel, Clifton, Llandudno, Bantry Bay, Hout Bay und Blouberg und natürlich die atemberaubende Stille und Schönheit der Weinregion.
Ein absolutes Muss ist ein Tagesausflug auf die Kap-Halbinsel. Unser Insidertipp: Den Ausflug sollte man unbedingt mit dem Mietwagen auf eigene Faust machen und sich lieber keiner Tour anschließen. Das geht super einfach, die Straßen sind gut ausgebaut und verfahren kann man sich quasi nicht. Das Ziel ist einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten in Kapstadt: das Kap der Guten Hoffnung mit dem Cape Point und seinem schnuckeligen Leuchtturm am südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents.
Und auf dem Rückweg? Da warten die niedlichen Pinguine am Boulders Beach von Simons Town, die bunten Strandhäuser von Muizenberg und mit dem Chapman’s Peak Drive einer der schönsten Küstenstraßen der Welt.
Robben Island
Ein Ausflug auf die berüchtigte Gefängnisinsel Robben Island gleicht einer Geschichtsstunde am eigenen Leib und gehört daher zu den absolut besten Sehenswürdigkeiten in Südafrika. Robben Island liegt in der Table Bay, etwa 6 km westlich von Bloubergstrand und wurde fast 400 Jahre lang als Gefängnis und Ort genutzt, an dem Menschen isoliert, verbannt und ins Exil geschickt wurden. Genau hier saß auch der ehemalige Präsident Nelson Mandela in Haft. Die UNESCO erklärte Robben Island am Westkap 1999 zum Weltkulturerbe (Eintrag).
Johannesburg & Soweto
Johannesburg wird auch Jo’burg oder Jozi genannt. Die Stadt ist das pulsierende Herz von Südafrika. Keine Stadt des Landes ändert sich so rasant wie diese. Keine Stadt ist so geschäftig. Keine Stadt hat eine so aufstrebenden, jungen Bevölkerung. Und keine Stadt ist hipsterfreundlicher. Von Melville bis Maboneng reiht sich in Johannesburg ein Szeneviertel an das andere. Einige gehören zu den erfolgreichsten Stadterneuerungsprojekten weltweit, mit alternativen Boutiquen, marktartigen Kunstateliers und schicken Cafés.
Wie lange man in Johannesburg bleiben sollte? Wir empfehlen mindestens zwei Tage in Johannesburg. Die Stadt hat einfach zu viele unterschiedliche Viertel, die sich allesamt lohnen, erkundet zu werden.
Soweto – South Western Townships
Johannesburg ist auch ein Schmelztiegel, in dem Arm und Reich dicht beieinander wohnt. Teure Wohnviertel grenzen an Township-Siedlungen wie Soweto, dem angeblich größten Township der Welt. Aber genau das macht Johannesburg zu dem, was es ist: eine nie aufgebende, sich immer weiter entwickelnde Weltmetropole.
Ein Besuch von Soweto kann unserer Meinung nach empfohlen werden, solang es eine von Einheimischen durchgeführte Tour ist und kein Dark Tourism. Tatsächlich führt einem ein Besuch des Townships die enormen Unterschiede in der Gesellschaft Südafrikas vor Augen.
Magalies River Valley
Gleich noch ein Südafrika Geheimtipp obendrauf. Urgestein Bill Harrop bietet mit seinen Bill Harrop’s Original Ballon Safaris (Website) rund 45 Kilometer nordwestlich von Johannesburgs nördlichen Vororten eine der unvergesslichsten Sehenswürdigkeiten in Südafrika. Die frühmorgendliche Fahrt mit dem Heißluftballon über das schöne Magalies River Valley wird man so schnell nicht vergessen. Hier, an der Grenze zwischen Gauteng und der Nordwestprovinz in der Nähe des Hartebeesport Dam, ist die Welt noch in Ordnung. Die Gäste schauen bequem vom Pavillon aus zu, wie die Ballons gefüllt werden, bevor es heißt: ab in die Luft!
Kruger-Nationalpark
Eines darf auf keiner Reise nach Südafrika fehlen: eine Safari. Weltberühmt ist dafür der riesige Krüger Nationalpark, der ungefähr so groß ist wie Belgien. Das Habitat stellt die Heimat für eine Vielzahl von wilden Tierarten dar: von Elefanten, Löwen und Leoparden, über Büffel, Nilpferde und Giraffen bis hin zu Zebras, Gnus und zahlreichen anderen Tierarten. Diese besichtigt man frühmorgens und am späten Nachmittag auf sogenannten Game Drives und logiert in oft luxuriösen Camps.
Alternativ zum riesigen Kruger National Park gibt es an der Westgrenze einige private Tierparks, die die Flora und Fauna des Lowveld schützen. Dazu gehört das Klaserie Nature Reserve, das Timbavati Private Nature & Game Reserve, das Balule Game Reserve, das Sabi Sand Game Reserve und das Umbata Nature Reserve. Alternativen zum Kruger-Nationalpark gibt es viele und sie können eine gute Option darstellen, um die Big 5 mit eigenen Augen zu sehen.
Ursprünglich trennten große Zäune die Reservate voneinander. Diese wurden jedoch zwischen Balule, Timbavati, Klaserie, Umbabat, Grietjie Private Nature Reserve und dem Kruger Nationalpark zum Erhalt der wilden Tiere entfernt. Heute können sie sogar bis nach Mozambique laufen. Die ökologischen Vorteile dieser Initiative haben die Region zu einem beliebten Ökotourismus-Reiseziel gemacht. Durch Umweltschutzbemühungen wurde sichergestellt, dass die Wildtierpopulation das gesamte Big Five-Wild umfasst: Löwe, afrikanischer Elefant, afrikanischer Büffel, afrikanischer Leopard und schwarzes Nashorn.
Klaserie Nature Reserve
Das Klaserie Private Nature Reserve erstreckt sich über beeindruckende 60.000 Hektar unberührter Wildnis und wurde 1972 als Teil des größeren Krüger-Nationalparks gegründet. Es ist eines der größten privaten Reservate in Südafrika. 1969 hatten drei Landwirte die Idee, das Ackerland entlang der Flusses Klaserie zusammenzuschließen. Innerhalb des Klaserie Private Nature Reserve gibt es verschiedene Game Reserves, von rustikalen Buschcamps bis zu luxuriösen Wildhütten.
Hotel-Tipp
Unser Übernachtungstipp mit richtig gutem Angebot an Safaris und Game-Drives ist das Xanatseni Private Camp (Verfügbarkeit checken).
Balule Game Reserve
Das Balule Nature Reserve ist als Mitglied des Associated Private Nature Reserves (APNR) Teil der Naturschutzinitiative. Heute umfasst das Balule-Reservat eine Fläche von rund 40.000 Hektar mit über 336 dokumentierten Baumarten und nicht weniger Tierarten als im Klaserie-Reservat.
Hotel-Tipp
Unser Übernachtungstipp ist das schicke Naledi Bush Lodge (Verfügbarkeit checken) mit guten, einheimischen Guides, die wirklich jedes noch so versteckte Naßhorn finden.
Garden Route
Wer Roadtrips mag, ist auf der Garden Route bestens aufgehoben. Dort führt die Nationalstraße N2 durch die Region an der Südküste: von Mossel Bay in der Provinz Westkap bis fast nach Port Elizabeth im Ostkap. Eins ist sicher, die Garden Route ist eine der bekanntesten touristischen Höhepunkte des Landes und hat zahlreiche Hauptattraktionen zu bieten. Darunter der Garden-Route-Nationalpark und die Lagunenlandschaft von Knysna. Surfer wiederum zieht es vor allem nach Jeffrey’s Bay.
Am besten ist man hier mit einem Mietwagen auf eigene Faust unterwegs, denn Highlights gibt es auf dem Weg genug, zum Beispiel im Jeffreys Bay, im De Hoop Nature Reserve, dem Addo Elephant Park, der Tsitsikamma Nationalpark und in Hermanus, der Hauptstadt der Wale.
Winelands
Stellenbosch ist das unangefochtene Zentrum der Weinproduktion in Südafrika. Neben zahlreichen Weingütern zeichnet es sich vor allem durch eine malerische Innenstadt mit einem Dorfmuseum und der Holländisch-Reformierten Kirche aus, die auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Hier kann man in einem der vielen Restaurants wunderbar zu Abend essen, vor allem da fast alle Produkte der lokalen Küche auch aus der Umgebung stammen.
Unser Geheimtipp ist ein Besuch des Townships von Stellenbosch. Im Kayamandi Township kann man an einer von Locals geführten Tour teilnehmen und dabei in den echten Alltag eines typischen südafrikanischen Townships schnuppern. Authentischer geht’s nicht. Einen authentischen Einblick gibt’s in unserem Artikel über Kayamandi.
In Franschhoek, ebenfalls ein Weinanbaugebiet in der Kapregion, wohnten einst aus Frankreich eingewanderte Hugenotten, die ihre Weinbaukunst mit nach Südafrika brachten.
Von Kapstadt aus kann man entweder einen Tagesausflug auf eigene Faust in die Winelands machen, oder eine Tour buchen. Wir empfehlen auf jeden Fall eine Übernachtung einem der Weingüter oder der nahegelegenen Hotels. Die Atmosphäre ist doch meist unbeschreiblich schön, das Essen gut und der passende Wein wächst direkt im Garten.
Drakensberge
Wer von Kapstadt nach Johannesburg fährt, sollte auf jeden Fall einen Stopp in den Drakensbergen einlegen. Die bis zu 3.482 Meter hohen Drakensberge sind die größte Gebirgskette des Landes und damit perfekt geeignet zum Wandern, Bergsteigen und Reiten.
Sani Pass
In den Drakensbergen liegt übrigens auch einer der spektakulärsten Gebirgspässe der Welt, den man unbedingt einmal selbst erleben muss: Der Sani Pass in den Drakensbergen ist ein echter Geheimtipp. Er führt von Südafrika bis ins Nachbarland Lesotho, denn die Grenze befindet sich auf dem Gipfel am Ende des Sani Pass und wirkt wie nicht von dieser Welt. Witziger Fun Fact: Hier oben befindet sich der höchste Pub in Afrika. Na dann, prost!
Panorama Route & Blyde River Canyon
Mit dem Mietwagen in Südafrika unterwegs? Dann darf ein Abstecher auf die Panorama-Route nicht fehlen, einer der schönsten Routen im ganzen Land und selbst eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Südafrika an sich. Bekannt ist sie besonders für die steilen Abhänge mit wundervolle weiten Aussichten weit ins Flachland des Lowveld hinein und auch für die markanten Felsbildungen entlang der Straße. Roadtrip-Feeling pur!
Blyde River Canyon
Während die gesamte Strecke voller schönsten Natur ist, wartet mit dem Blyde River Canyon das absolute Highlight. Dabei handelt es sich um einen 26 Kilometer langen, bis 800 Meter tiefen und hauptsächlich aus rotem Sandstein bestehender Canyon. Er befindet sich nordöstlich von Johannesburg und ist eines der großen Naturwunder Afrikas.
Durban
Durban ist das Surfermekka in Südafrika und vor allen Dingen berühmt für die besonders lange und breite Strandpromenade „Golden Mile“ und den Hafen. Seiner bunten Mischung aus Zuwanderern verdankt die Stadt sein ebenso buntes Erscheinungsbild und seine multikulturelle Atmosphäre mit zahlreichen Tempeln wie dem Temple of Understanding, aber auch Moscheen wie der Jumah Mosque.
Kalahari Wüste
Die Kalahari Wüste (auch „Kgalagadi“ genannt) ist eine große beckenartige Ebene in der inneren Hochebene des südlichen Afrikas. Sie ist mit einer Fläche von über einer Million Quadratkilometern so groß, dass sie von Botswana bis in das östliche Drittel Namibias und den nördlichsten Teil der Provinz Nordkap in Südafrika reicht. Im Südwesten geht es in die Namib über, die berühmte Küstenwüste Namibias. Die längste Nord-Süd-Ausdehnung der Kalahari beträgt ungefähr 1.600 Kilometer und die größte Ost-West-Entfernung ungefähr 1.000 Meilen.
Berühmt ist die Kalahari Würste für ihren orangeroten Sand und die vom Wind geformten Sand Ridges, die Dünen-Wellen, die für die Landschaft in der Kalahari so charakteristisch sind. Die Trockensavanne wird voin Gräsern, Dornensträuchern und Akazienbäumen dominiert. Eine unglaublich markante und wilde Landschaft.
St.-Lucia & iSimangaliso-Wetland-Park
Eine der Sehenswürdigkeiten in Südafrika, die nicht jeder auf dem Zettel hat, ist der iSimangaliso Wetland Park. Er wurde 1999 als erste Welterbestätte Südafrikas in Anerkennung seiner überragenden natürlichen Schönheit aufgelistet. Auch heute hat der an der Ostküste der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal gelegene Nationalpark an Schönheit nichts eingebüßt.
Höhepunkt ist der größte See in Südafrika, der St.-Lucia-See nahe der gleichnamigen Stadt St. Lucia. Das große Gewässer ist die Heimat vieler Flusspferde, aber auch von Krokodilen, Pelikanen, Reihern und Störchen.
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Port Elizabeth
Direkt an der Garden Route gelegen, rühmt sich Port Elizabeth damit, Südafrikas Stadt mit den meisten Sonnentagen zu sein. An Freizeitangebot mangelt es hier auf jeden Fall nicht. Dafür bietet Port Elizabeth außergewöhnlich schöne Strände. Insbesondere Summerstrand und Humewood sind beliebt.
Erstbesucher von Port Elizabeth sind oftmals überrascht, was man in der Algoa Bay alles erleben kann. Egal, ob man am Strand chillen will, die Kulturgeschichte erkundet oder sich in einem der umliegenden Naturschutzgebiete körperlich austobt, Port Elizabeth wird dich mit seiner bezaubernden Umgebung in seinen Bann ziehen. Das Allerbeste sind die Localsvon Port Elizabeth, die als besonders locker und gelassen gelten und dich auch gerne einfach mal zum BBQ einladen.
Pretoria
Pretoria, bekannt auch als die „Jacaranda-Stadt“, liegt in Gauteng und ist die Hauptstadt von Südafrika. Obwohl sie nicht als eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Südafrika gilt, bietet sie eine ganze Reihe von Attraktionen, die es wert sind, erkundet zu werden. Die meisten unterschätzen Pretoria, denn die Stadt wird oft als die stille Schwester des lebhaften Johannesburg angesehen. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen, denn Pretoria hat seine ganz eigene Schönheit.
Ob Kunstgalerien und Museen oder Voortrekker-Denkmal, ob Freedom Park oder Union Buildings, die Stadt hat viele historisch interessante Orte, ebenso wie schöne Parks wie die Pretoria Botanical Gardens, die National Zoological Gardens of South Africa, Wonderboom Nature Reserve, Groenkloof Nature Reserve und viele mehr.
Midlands
Zwischen der Küste der Region KwaZulu-Natal und den Drakensbergen liegen die Midlands. Sie sind berühmt für ihre bewaldeten Hügel, viel Ackerland und saftig-grüne Ebenen mit urigen Dörfern und Gasthöfen. Kein Wunder, dass die Landwirtschaft in den Süafrika Midlands den bei weitem bedeutendste Erwerbszweig darstellen. Ganze Dörfer und Landstriche sind hier davon abhängig. Hauptverkehrsader ist die N3, die von Durban kommt und über Pietermaritzburg nach Harrismith bis nach Johannesburg führt.
West Coast National Park
Oft nicht auf jedermanns Süadfrika Reiseroute liegt der West Coast Nationalpark etwa 80 Kilometer nördlich von Kapstadt. Er ist einer der größten Naturreservate an der südafrikanischen Küste und bietet mit 30.000 Hektar Fläche jede Menge Platz für Erkundungen von Yzerfontein bis nach Langebaan.
Ein besonderes Highlight ist die 15 Kilometer lange Langebaan Lagune mit klarem blauen Wasser. Auch bildet der West Coast Nationalpark das Zuhause von 250 Vogelarten. Das Vogelschutzgebiet ist Überwinterungsheimat zahlloser Zugvögel aus Nordeuropa. Es gibt im Park zwar nur zwei Straßen, die mit dem Auto befahrbar sind, dafür aber umso mehr Wanderwege und Beobachtungsstationen.
East London
An der Sunshine Coast der Ostküste liegt East London, eine fabelhafte kleine Stadt, die viele auf ihrer Reisen Südafrika auslassen. Zu Unrecht, denn East London ist einen Aufenthalt mehr als wert. Hier kann man den wunderschönen Nahoon Beach erkunden, eine Bootsfahrt auf dem Buffalo River machen und den Lavender Blue Market, das Nahoon Estuary Nature Reserve oder das Mpongo Park Game Private Reserve besuchen. Wer die Zeit mitbringt, der sollte in East London auf jeden Fall einen Stopp auf seiner Südafrika-Reise einlegen.
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Südafrika bietet so viele tolle Orte – wir haben in unseren 3 Monaten nur an der Oberfläche gekratzt & wollen auf jeden Fall noch einmal oder mehrmals wiederkommen 🙂 Unter anderem auch um den iSimangaliso-Wetland-Park zu besuchen! Liebe Grüße, Fee & Marcel
Nice und ja, definitiv auch ein toller Ort!